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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier will sich heute ein Bild von der Lage in NRW machen. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa Der Bundespräsident dankt in NRW den Hochwasser-Helfern, die «bis zur Erschöpfung und jenseits davon» gearbeitet hätten. Die Kanzlerin reist am Sonntag ins Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz.
Trost vom Staatsoberhaupt: Bei seinem Besuch im Hochwasser-Hotspot Erftstadt in Nordrhein-Westfalen hat sich Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier tief betroffen gezeigt. «Ihr Schicksal bricht uns das Herz», sagte er an Betroffene gerichtet, die bei der Hochwasserkatastrophe Angehörige verloren haben.
Er habe «Menschen getroffen, die vieles verloren haben», so der SPD-Politiker weiter. Vieles sei «nicht leicht wieder herstellbar». Es sei «eine Zeit der Not» - doch «in der Not steht unser Land zusammen».
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