Britney Spears: Popstar fordert vor Gericht Ende von Vormundschaft
Nach #FreeBritney
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So argumentiert Britney Spears vor Gericht für das Ende der Vormundschaft
Sängerin Britney Spears bei der Ankunft bei einer Filmpremiere in Los Angeles im Sommer 2019 (Archivfoto).
Foto: dpa/Kay Blake
Los Angeles Anfang Februar befasste sich eine Doku mit dem Leben von Britney Spears unter der Vormundschaft ihres Vaters. Nun forderte die Sängerin in einer Anhörung vor Gericht ein Ende der seit 2008 bestehenden Regelung.
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„Ich bin traumatisiert. Ich bin nicht glücklich, ich kann nicht schlafen. Ich bin so wütend“, sagte die 39-jährige Sängerin am Mittwoch in einer virtuellen Schalte, wie der US-Sender CNN und andere Medien berichtete. Spears erklärte weiter, sie fühle sich von ihrer Familie und von Managern ausgenutzt. Sie werde von allen kontrolliert und könne selbst nicht über ihr Leben bestimmen.
Panorama
Britney Spears fordert Ende von Vormundschaft Erschienen am 24.06.2021 Britney Spears, hier 2018, fordert ein Ende der seit 2008 bestehenden Vormundschaft über ihre Person und ihre Finanzen. Foto: Chris Pizzello Britney-Fans halten vor einer Gerichtsanhörung zur Vormundschaft der Popsängerin ein Foto von ihr hoch. Foto: Chris Pizzello
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Barbara Munker, dpa
Dieser Auftritt von Britney Spears schockiert: per Telefon im Gericht erhebt die Sängerin schwere Vorwürfe gegen ihre Familie und Betreuer. Sie fordert das Ende ihrer fast 13-jährigen Vormundschaft.
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DER SPIEGEL
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Britney Spears sagt vor Gericht aus
»Ich will bloà mein Leben zurück«
Ihr seien gegen ihren Willen Medikamente verabreicht worden, sie dürfe nicht heiraten oder weitere Kinder bekommen: Britney Spears hat vor Gericht ein Ende ihrer Vormundschaft gefordert â es wurde eine 23-minütige Abrechnung.
24.06.2021, 11.41 Uhr
#FreeBritney-Demonstration vor dem Gerichtsgebäude in Los Angeles
Foto: ETIENNE LAURENTÂ / EPA
Popstar Britney Spears hat in einer Anhörung vor Gericht ein Ende der Vormundschaft über ihre Person und ihre Finanzen gefordert. »Ich will bloà mein Leben zurück. Das waren 13 Jahre und es ist genug«, sagte die Sängerin am Mittwoch in einer 23 Minuten langen Stellungnahme, die per Video übertragen wurde. Spears las von einem vorbereiteten Manuskript ab.
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