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Nord-SPD fordert grundlegende BAföG-Reform
Stand: 06:24 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Heiner Dunckel (SPD), Abgeordneter im Landtag von Schleswig-Holstein, schaut in die Kamera. Foto: Carsten Rehder/dpa
Quelle: dpa-infocom GmbH Zu wenig Geld und zu wenige Empfänger - so stellt sich aus SPD-Sicht die Ausbildungsförderung des Bundes dar. Die Landtagsfraktion in Kiel verlangt eine BAföG-Reform und kündigt dafür eine baldige eigene Initiative an. Anzeige
Kiel (dpa/lno) - Die staatliche Unterstützung für Studierende und Auszubildende muss nach Auffassung der SPD im Kieler Landtag weitgehend umgestaltet werden und viel mehr Empfänger einbeziehen. Selbst der BAföG-Höchstsatz von 861 Euro decke in den großen Städten die Lebenshaltungskosten nicht mehr ab, sagte der Hochschulpolitiker Heiner Dunckel der Deutschen Presse-Agentur. Zwei Drittel der Studierenden müssten nebenbei jobben. «Deshalb müssen die BAföG-Sätze an die tatsächlichen und regional unterschiedlichen Lebenshaltungskosten angepasst werden.»
GermanyDenmarkGermanWilly-brandtHochschulpolitiker-heiner-dunckelState-supportDunckel-calledRigid-age-limitsLife-andEnding-an-initiativeMaximum-rate(Foto: Carsten Rehder/dpa)
Zu wenig Geld und zu wenige Empfänger - so stellt sich aus SPD-Sicht die Ausbildungsförderung des Bundes dar. Die Landtagsfraktion in Kiel verlangt eine BAföG-Reform und kündigt dafür eine baldige eigene Initiative an.
Kiel (dpa/lno) - Die staatliche Unterstützung für Studierende und Auszubildende muss nach Auffassung der SPD im Kieler Landtag weitgehend umgestaltet werden und viel mehr Empfänger einbeziehen. Selbst der BAföG-Höchstsatz von 861 Euro decke in den groÃen Städten die Lebenshaltungskosten nicht mehr ab, sagte der Hochschulpolitiker Heiner Dunckel der Deutschen Presse-Agentur. Zwei Drittel der Studierenden müssten nebenbei jobben. "Deshalb müssen die BAföG-Sätze an die tatsächlichen und regional unterschiedlichen Lebenshaltungskosten angepasst werden."
GermanyHamburgDenmarkSchleswigSchleswig-holsteinBerlinGermanHochschulpolitiker-heiner-dunckelWilly-brandtState-supportDunckel-called Deutsche Presse-Agentur 06:12 Uhr Heiner Dunckel (SPD), Abgeordneter im Landtag von Schleswig-Holstein, schaut in die Kamera. Foto: Carsten Rehder/dpa
Kiel (dpa/lno) - Die staatliche Unterstützung für Studierende und Auszubildende muss nach Auffassung der SPD im Kieler Landtag weitgehend umgestaltet werden und viel mehr Empfänger einbeziehen. Selbst der BAföG-Höchstsatz von 861 Euro decke in den großen Städten die Lebenshaltungskosten nicht mehr ab, sagte der Hochschulpolitiker Heiner Dunckel der Deutschen Presse-Agentur. Zwei Drittel der Studierenden müssten nebenbei jobben. «Deshalb müssen die BAföG-Sätze an die tatsächlichen und regional unterschiedlichen Lebenshaltungskosten angepasst werden.»
GermanyDenmarkBerlinGermanWilly-brandtHochschulpolitiker-heiner-dunckelState-supportDunckel-calledRigid-age-limitsLife-andEnding-an-initiativeDiskussion Das nächste Schuljahr startet mit einer „Sicherheitsphase“. Das hat Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) zum Auftakt der letzten Schulwoche am Montag bei einer Pressekonferenz angekündigt. Zum Auftakt im Herbst gibt es Tests für Schüler, Lehrer und Verwaltungspersonal, um infizierte Reiserückkehrer im Schulhaus auszuschließen. Ob auch nach dieser „Sicherheitsphase“ regelmäßig getestet werden muss, hänge - genau wie die Regeln zum Maskentragen - von der Infektionslage ab. Mit Impfen, Testen und Maskentragen gebe es drei Instrumente, um den Schulbetrieb in Zeiten von Corona sicher zu gestalten. „Über das jeweilige Mischverhältnis kann man jetzt noch nichts sagen“, so Faßmann bei dem Termin am Bundesgymnasium Zehnergasse in Wiener Neustadt, wo im Anschluss bei einem live von ORF1 übertragenen „Schulschlusskonzert“ Künstler wie Pizzera und Jaus und DJ Ötzi auftraten. Weitere konkrete Maßnahmen sollen jedenfalls im August bekanntgegeben werden, wenn das Infektionsgeschehen besser abschätzbar ist.
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