© Foto TT/Rudy De Moor
Von Reinhard Fellner
Innsbruck – Vier Tage nach Weihnachten hatte letztes Jahr ein Doppelmord im Ötztal ganz Tirol erschüttert. Ein bis dato völlig unauffälliger 29-Jähriger hatte seine kleinen Töchter (neun Monate, zweieinhalb Jahre alt) erstickt, während seine Frau in der Arbeit war. Nachdem die alarmierte Schwester der Kindesmutter das Haus der Familie betreten hatte, fand sie den 29-Jährigen mit aufgeschnittenen Unterarmen vor. „Die Kinder sind bereits im Himmel“, erklärte er der Schwägerin.
Zur Tat zeigte sich der viel beschäftigte technische Zeichner, der in seiner Freizeit auch noch Dienst bei der Rettung versah, sofort geständig – und eröffnete den Ermittlern, dass der erweiterte Suizid, also sein eigener Tod und der seiner beiden Töchter, von langer Hand geplant war. Auf den Tag genau sogar. Zum Tatzeitpunkt war die Kindesmutter nämlich ganztags im Büro. An den Weihnachtstagen zuvor hatten nach den Überlegungen des 29-Jähr
Töchter in Längenfeld getötet: 29-Jähriger zu 20 Jahren Haft verurteilt | Tiroler Tageszeitung Online
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