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Diese Bundesländer wollen ungenutzten Corona-Impfstoff zurückgeben

Diese Bundesländer wollen ungenutzten Corona-Impfstoff zurückgeben Es ist genug Impfstoff vorhanden, so dass jeder, der sich impfen lassen will, es auch zeitnah tun kann. Offenbar sind die Lagerbestände inzwischen so groß, dass es Retouren gibt. Von dpa Berlin will bis zu 62.400 Impfdosen an den Bund zurückgeben (Foto: Jens Kalaene/dpa) Hamburg/Berlin - Vor dem Hintergrund einer nachlassenden Impfnachfrage geben erste Bundesländer ungenutzte Impfdosen an den Bund zurück. So wollen Hamburg und Berlin Zehntausende Impfdosen zurückführen. Andere Bundesländer prüfen noch oder beabsichtigen dies derzeit nicht. Bundesländer können ungenutzte Impfdosen zurückgeben

Corona: Google und Facebook verhängen Impfpflicht für Arbeit im Büro

Corona: Google und Facebook verhängen Impfpflicht für Arbeit im Büro
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Mehr Aufwand, weniger Kunden: Gleich fünf Peiner Testzentren schließen

Mehr Aufwand, weniger Kunden: Gleich fünf Peiner Testzentren schließen 10:00 30.07.2021 Neue Verordnung mit Folgen - Mehr Aufwand, weniger Kunden: Gleich fünf Peiner Testzentren schließen Das schnürt den Betreibern quasi die Luft ab: Wegen einer neuen Verordnung und sinkender Nachfrage schließen gleich fünf Peiner Testzentren zum 31. Juli. Nur sechs Anbieter führt der Landkreis nun noch, die er beauftragt hat. Unkompliziert: Auch auf dem Edeka-Parkplatz in Ölsburg konnten sich Bürger mit einem Schnelltest auf eine Corona-Infektion testen lassen. Doch auch dieses Angebot beendet der Betreiber Intakt am Samstag. Quelle: Ralf Büchler Kreis Peine

Land prüft Rückgabe von bis zu 40 000 Impfdosen

Land prüft Rückgabe von bis zu 40.000 Impfdosen Stand: 10:00 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Der Bund bietet den Ländern an, übrig gebliebenen Impfstoff zurückzunehmen, um ihn ins Ausland zu spenden. Mecklenburg-Vorpommern hat 40.000 Impfdosen im Lager, die dafür in Frage kommen könnten. Anzeige Schwerin (dpa/mv) - Mecklenburg-Vorpommern erwägt die Rückgabe von bis zu 40.000 Dosen ungenutzten Impfstoffs der Hersteller Astrazeneca und Johnson & Johnson an den Bund. Derzeit frage das Landesgesundheitsministerium bei den Landkreisen und kreisfreien Städten als Betreiber der Impfzentren ab, welcher Bedarf für diese Impfstoffe noch besteht, wie eine Ministeriumssprecherin am Freitag der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Aktuell würden im Zentrallager des Landes 25.600 Dosen Astrazeneca und 14.400 Dosen Johnson & Johnson aufbewahrt. Diese könnten zurückgegeben werden, sollten die Kommunen keinen Bedarf mehr signalisieren.

Erste Bundesländer geben Corona-Impfstoff zurück

Erste Bundesländer geben Corona-Impfstoff zurück 30.07.2021 | Stand 30.07.2021, 08:10 Uhr Lesen Sie dazu auch: So wollen etwa Hamburg und Berlin Zehntausende Impfdosen zurückführen. Andere Bundesländer prüfen noch oder beabsichtigen dies derzeit nicht. In einem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, hatte das Bundesgesundheitsministerium den Ländern die Möglichkeit eröffnet, Impfstoffdosen, die in der nationalen Impfkampagne nicht mehr zum Einsatz kommen und deren Lagerhaltung eine Weitergabe an Drittstaaten im Rahmen von Spenden zulassen , an das zentrale Lager des Bundes zurückzugeben. Die Impfstoffe sollten noch mindestens zwei Monate haltbar sein. Impfstoff aus Arztpraxen sowie von Betriebsärzten soll nicht an den Bund zurückgeführt werden. Als erstes sollen Covid-19-Vakzine von Astrazeneca und Johnson & Johnson an den Bund zurückgehen, die in Verteilzentren gelagert und diese seit Lieferung durch den Bund nicht verlassen haben. Nur so kann

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