Diskussion
Innsbruck – Die Zahl der Tiroler, die ihre Mieten nicht mehr oder kaum noch bezahlen können, nimmt zu. Bedingt ist diese Entwicklung durch extrem hohe Wohn- und Lebenshaltungskosten, Jobverlust oder Kurzarbeit ab Beginn der Corona-Pandemie wirkten verstärkend. Um den Betroffenen besser helfen zu können, wird die Delogierungsprävention im Land um 260.000 Euro ausgebaut und ein Mietrückstandsfonds über vorerst 300.000 Euro eingerichtet.
Der Bedarf an solchen Angeboten ist in den vergangenen Monaten stark gestiegen, die Wartezeiten sind lang, erklärten die Verantwortlichen gestern bei einer Pressekonferenz in Innsbruck. Es habe sich „der Bezieherkreis erweitert“, meinte Soziallandesrätin Gabriele Fischer (Grüne). „Nicht nur jene mit kleinen, sondern auch Menschen mit mittleren und höheren Einkommen sind mittlerweile von der Gefahr betroffen, ihre Wohnung zu verlieren.“
Заседание может продлиться до полуночи – КС продолжит рассмотрение жалобы оппозиции
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