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Corona in Köln: Inzidenzwert steigt über 30 – Erneut Impfaktion in der Kölner Moschee
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20-Jähriger prallt in Schutzplanke – Beifahrerin verletzt
BAD MÜNDER. Zahlreiche Unfälle haben sich in den vergangenen Tagen in Bad Münder ereignet. Am Dienstag berichtete die Polizei von einem weiteren Unfall, der sich Freitag um kurz nach 17 Uhr auf der Rahlmühler Straße ereignet hat.
Ein 20-jähriger Hamelner prallte mit einem Audi auf der Rahlmühler Straße in eine Seitenschutzplanke. Foto: Polizei
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Ein 20-jähriger Audi-Fahrer aus Hameln war auf der Rahlmühler Straße von Bad Münder in Richtung Hamelspringe unterwegs. „In einer Linkskurve geriet der Wagen nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die Seitenschutzplanke, die der Audi auf einer Länge von über 60 Meter eindrückte, bevor der Pkw stark beschädigt zum Stillstand kam“, teilt die Polizei mit. Der Fahrer blieb unverletzt, die 21-jährige Beifahrerin aus Bad Münder erlitt jedoch leichte Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Der Audi wu
Corona-Newsblog: Inzidenz im Kreis liegt weiterhin bei 8,4 - Kreis Emmendingen
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OFFENBACH (awp international) - Rund eineinhalb Wochen nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands haben die Menschen in der Region am Wochenende etwas aufatmen können. Neue Unwetter und Überschwemmungen, die befürchtet worden waren, blieben aus. Politiker machen sich unterdessen Gedanken um das Warnsystem in Deutschland: Wie lässt sich verhindern, dass Unwetter so schwerwiegende Folgen haben? Bei der Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen starben mindestens 179 Menschen, Dutzende werden noch immer vermisst.
Mit Sorge hatten die Menschen - vor allem in einigen Orten in Rheinland-Pfalz - auf die Wettervorhersagen für das Wochenende geblickt. In mehreren Orten bekamen die Anwohner das Angebot, mit Shuttlebussen in eine Notunterkunft gebracht zu werden.
Diskussion Rund eineinhalb Wochen nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands haben die Menschen in der Region am Wochenende etwas aufatmen können. Neue Unwetter und Überschwemmungen, die befürchtet worden waren, blieben aus. Nach einigen Schauern am Samstagnachmittag sei es in den betroffenen Gebieten weitgehend trocken geblieben, sagte am Sonntag eine Sprecherin vom Deutschen Wetterdienst (DWD). Deutlich mehr Folgen hatten die Gewitter indes in Belgien. Politiker machen sich unterdessen Gedanken um das Warnsystem in Deutschland. Bei der Katastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen starben mindestens 179 Menschen, Dutzende werden noch immer vermisst. Mit Sorge hatten die Menschen - vor allem in einigen Orten in Rheinland-Pfalz - auf die Wettervorhersagen für das Wochenende geblickt. In mehreren Orten bekamen die Anrainer das Angebot, mit Shuttlebussen in eine Notunterkunft gebracht zu werden. Doch neue Unwetter blieben aus.
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