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Über 140 Tote nach Hochwassern - Zerstörung wird sichtbar
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Hochwasser-Katastrophe: Über 150 Tote nach Hochwassern im Westen Deutschlands
Katastrophe in Ahrweiler Über 150 Tote nach Hochwassern im Westen Deutschlands 18.07.2021, 05:38 Uhr |
dpa
Schutt liegt zwischen den Resten einer Eisenbahnbrücke und einer Straßenbrücke am Stadtrand von Altenahr. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa. (Quelle: dpa) Redaktion
Erfstadt (dpa) - Bei den Bergungsmaßnahmen auf der überfluteten Bundesstraße 265 bei Erftstadt in Nordrhein-Westfalen Fahrzeuge sind bis zum Abend keine Todesopfer gefunden worden. Das sagte ein Sprecher des Rhein-Erft-Kreises.
Bei der Überprüfung der insgesamt 28 Autos und Lastwagen, die von den Wassermassen überspült worden waren, kamen auch Taucher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) zum Einsatz. Die Bundeswehr war mit Radpanzern im Einsatz. Noch am Freitag war unklar gewesen, ob es alle Insassen rechtzeitig aus ihren Fahrzeugen geschafft hätten, als sie von den Wassermassen überrascht wurden.
Die Gefahr ist aber noch nicht überall gebannt. An der Steinbachtalsperre bei Euskirchen droht trotz des sinkenden Wasserstands weiterhin ein Bruch des Staudamms. Der Damm sei „äußerst instabil“, große Teile des Bauwerks seien weggebrochen, teilte die Bezirksregierung Köln am Samstag mit. Es bestehe weiterhin akute Überflutungsgefahr für die Orte unterhalb der Talsperre. Weitere Evakuierungen seien deshalb geplant.
Ausmaß der Zerstörugnen im Ahrtal wird sichtbar
In vielen Ortschaften in Rheinland-Pfalz funktionierte auch am Samstag das Strom- und Telefonnetz nicht. Der Schwerpunkt der Katastrophe liegt im Bundesland im Kreis Ahrweiler. Dort sind auch Brücken zerstört. Der Zugverkehr ist wegen der Überflutungen weiterhin massiv beeinträchtigt. Im Ahrtal sind etliche Straßen gesperrt oder nicht mehr befahrbar.