Bundesrechnungshof: Spahn bestellte viel zu viele FFP2-Masken
Stand: 17.06.2021 | Lesedauer: 2 Minuten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) gerät wegen seines Umgangs mit der Corona-Krise zunehmend unter Druck
Quelle: dpa/Peter Kneffel An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Soziale Netzwerke aktivieren Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier In chaotischen Prozessen, moniert der Bundesrechnungshof, habe das Gesundheitsministerium viel zu viel Schutzausrüstung bestellt. Die Kosten gehen demnach in die Milliarden – und könnten weiter steigen. Die Behörde wehrt sich gegen die Vorwürfe.
Bundesrechnungshof rügt massive Überbeschaffung von Schutzmasken
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Berlin: Rechnungshof kritisiert Beschaffung von Corona-Schutzmasken
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Kritik an Spahns Maskendeals: Rechnungshof: Überbeschaffung vermeidbar
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