Veröffentlicht: 27.06.2021
Britischer Gesundheitsminister tritt nach Kuss-Fotos zurück
Berlin (dpa) - Das zweite Flugzeug mit bei einem Selbstmordattentat im westafrikanischen Mali verletzten Bundeswehrsoldaten ist zurück in Deutschland. Der Airbus A310 landete nach dpa-Informationen in der Nacht zu Sonntag in Stuttgart.
Die verwundeten Soldaten sollten anschließend ins Bundeswehrkrankenhaus nach Ulm gebracht werden. Damit sind nun alle zwölf bei dem Anschlag verletzten deutschen Blauhelmsoldaten zurück in Deutschland.
In Köln war am Nachmittag bereits eine Bundeswehrmaschine mit den drei schwer verletzten deutschen Soldaten und jenen gelandet, die liegend transportiert werden mussten. Sie wurden in das Bundeswehr-Zentralkrankenhaus nach Koblenz gebracht. Der Zustand der zurückgekehrten Soldaten sei stabil, schrieb Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) auf Twitter.
Das zweite Flugzeug mit verletzten Bundeswehrsoldaten aus dem westafrikanischen Mali ist zurück. Der Airbus A310 landete nach in Stuttgart. Die Blauhelme waren bei einem Attentat verletzt worden.
Das zweite Flugzeug mit verletzten Bundeswehrsoldaten aus dem westafrikanischen Mali ist zurück. Der Airbus A310 landete nach in Stuttgart. Die Blauhelme waren bei einem Attentat verletzt worden.
Die zwölf deutschen Soldaten, die bei einem Selbstmordanschlag im westafrikanischen Krisenstaat Mali verwundet wurden, sind zurück in der Heimat. Ihr Zustand sei stabil, so die Verteidigungsministerin.
Bundeswehr fliegt Soldaten aus Mali aus
Die zwölf deutschen Soldaten, die bei einem Selbstmordanschlag im westafrikanischen Krisenstaat Mali verwundet wurden, sind zurück in der Heimat. Ihr Zustand sei stabil, so die Verteidigungsministerin.
Ziel erreicht: der Luftwaffen-Airbus nach der Landung am Stuttgarter Flughafen
Ein Airbus A310 mit in Mali verletzten Bundeswehrsoldaten an Bord landete in der Nacht zum Sonntag in Stuttgart. Sie wurden anschließend ins Militärkrankenhaus nach Ulm gebracht. Einige Stunden zuvor hatte bereits eine Maschine vom Typ A400M drei Schwerverwundete, die liegend transportiert werden mussten, zum Airport Köln/Bonn gebracht. Sie wurden in das Bundeswehr-Zentralkrankenhaus nach Koblenz verlegt.