Para el Fondo de Rescate a Pyme del Gobierno
Cofides se mete en un lío por contratar a derribo a una agencia de calificación
Axesor recurre ante Hacienda la concesión de uno de los contratos clave del fondo de rescate a pyme a una firma que recibió en 2019 un crédito de Cofides y que ofertó un 80% por debajo del precio del contrato. Actualizado: 28.06.2021 - 11:29h
La ministra de Industria, Reyes Maroto, con el presidente de Cofides, José Luis Curbelo.Cofides
La aspiración de Cofides de mantener el recién activado Fondo de Recapitalización de Empresas Afectadas por la Covid-19 - que dispondrá de 1.000 millones de euros para estabilizar la situación financiera de empresas españolas de pequeño y mediano tamaño afectadas por la crisis pandémica - alejado de las polémicas que han rodeado casi desde su creación las actuaciones del Fondo Sepi se ha visto comprometida a las primeras de cambio. La sociedad dependiente del Ministeri
Belarus: Lukaschenko attackiert Westen nach neuen Sanktionen - Angriff auf Maas
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Sanktionen gegen Belarus: Lukaschenko attackiert Deutschland
Stand: 09:13 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus, vor dem Parlament in Minsk (Archivbild)
Quelle: dpa/Sergei Shelega Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko attackiert Deutschland für die Beteiligung an den Sanktionen gegen sein Land. Man habe so etwas „von jenen“ nicht erwartet, „deren Vorfahren jeden dritten Belarussen umgebracht haben“. Anzeige
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat Deutschland wegen der neuen Sanktionen westlicher Staaten scharf angegriffen. „Was wir nicht erwartet haben, ist, dass auch Deutschland an dieser kollektiven Verschwörung teilnimmt“, sagte Lukaschenko auf einer Gedenkfeier anlässlich des 80. Jahrestags des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion am Dienstag. „Das haben wir nicht von jenen erwartet, deren Vorfahren jeden dritten Belarussen umgebracht haben.“
Belarus: Lukaschenko greift Deutschland wegen Sanktionen scharf an
Ihre Suche in FAZ.NET Aktualisiert am Der belarussische Staatschef Alexandr Lukaschenko Bild: dpa Der belarussische Staatschef bringt die Strafmaßnahmen des Westens in Verbindung mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion vor 80 Jahren. In Richtung von Außenminister Maas fragt er, ob dieser ein „Erbe der Nazis“ sei. 2 Min. Weitersagen abbrechen
Der belarussische Präsident Alexandr Lukaschenko hat Deutschland wegen der neuen Sanktionen westlicher Staaten scharf angegriffen. „Was wir nicht erwartet haben ist, dass auch Deutschland an dieser kollektiven Verschwörung teilnimmt“, sagte Lukaschenko auf einer Gedenkfeier anlässlich des 80. Jahrestags des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion am Dienstag. „Das haben wir nicht von jenen erwartet, deren Vorfahren jeden dritten Belarussen umgebracht haben.“
Lukaschenko hält den Zeitpunkt der neuen Sanktionen für symbolisch .
(Foto: dpa)
Am 80. Jahrestag des Überfalls von Deutschland auf die Sowjetunion gibt es in Belarus eine Gedenkfeier. Präsident Lukaschenko nutzt die Gelegenheit, Deutschland wegen der jüngst erlassenen Sanktionen anzugreifen. Er spekuliert über einen neuen heißen Krieg .
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko hat Deutschland wegen der neuen Sanktionen westlicher Staaten scharf angegriffen. Was wir nicht erwartet haben, ist, dass auch Deutschland an dieser kollektiven Verschwörung teilnimmt , sagte Lukaschenko auf einer Gedenkfeier anlässlich des 80. Jahrestags des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion. Das haben wir nicht von jenen erwartet, deren Vorfahren jeden dritten Belarussen umgebracht haben.
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