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Sachsen-Anhalt: Wieder etwas mehr neue Asylsuchende in Sachsen-Anhalt

(Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv) Nach dem Spitzenjahr 2015 sind in Sachsen-Anhalt stetig weniger neue Asylsuchende registriert worden. Seit Januar ist wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Das Land setzt mittelfristig auf nur noch zwei Aufnahmeeinrichtungen. Magdeburg/Halberstadt (dpa/sa) - Im ersten Halbjahr 2021 sind mehr Asylbewerber in Sachsen-Anhalt angekommen als im Vorjahreszeitraum. Es seien nun 996 Schutzsuchende gewesen nach 787 zwischen Januar und Juni 2020, teilte das Innenministerium auf Nachfrage mit. Der überwiegende Teil der Neuankömmlinge stammte aus Syrien (683), gefolgt von Afghanistan (84) und Irak (58). Im Vorjahreszeitraum seien 224 Menschen aus Syrien gekommen, 90 aus Afghanistan sowie 62 aus dem Irak. Im kompletten Jahr 2020 waren den Angaben zufolge 2230 neue Asylbewerber in Sachsen-Anhalt registriert worden. Das waren so wenige wie seit 2012 nicht mehr, als 2028 Schutzsuchende gezählt wurden. Bis zum Jahr 2015 stieg die j

Wieder etwas mehr neue Asylsuchende in Sachsen-Anhalt

Wieder etwas mehr neue Asylsuchende in Sachsen-Anhalt Nach dem Spitzenjahr 2015 sind in Sachsen-Anhalt stetig weniger neue Asylsuchende registriert worden. Seit Januar ist wieder ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Das Land setzt mittelfristig auf nur noch zwei Aufnahmeeinrichtungen. Von dpa Das Gelände der Zentralen Anlaufstelle für Asylbewerber (Zast). Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv Magdeburg/Halberstadt - Im ersten Halbjahr 2021 sind mehr Asylbewerber in Sachsen-Anhalt angekommen als im Vorjahreszeitraum. Es seien nun 996 Schutzsuchende gewesen nach 787 zwischen Januar und Juni 2020, teilte das Innenministerium auf Nachfrage mit. Der überwiegende Teil der Neuankömmlinge stammte aus Syrien (683), gefolgt von Afghanistan (84) und Irak (58). Im Vorjahreszeitraum seien 224 Menschen aus Syrien gekommen, 90 aus Afghanistan sowie 62 aus dem Irak.

Flüchtlingsunterkünfte in Sachsen nur zur Hälfte ausgelastet

Flüchtlingsunterkünfte in Sachsen nur zur Hälfte ausgelastet Stand: 17.07.2021 | Lesedauer: 2 Minuten In den ersten Monaten dieses Jahres haben auch im Freistaat wieder mehr Menschen Schutz gesucht. Die Aufnahmeeinrichtungen sind aber längst nicht voll belegt. Anzeige Dresden (dpa/sn) - Trotz steigender Flüchtlingszahlen sind die Aufnahmeeinrichtungen in Sachsen nur etwa zur Hälfte ausgelastet. Eine Steigerung der Kapazität sei aktuell nicht geplant, teilte das Innenministerium auf Anfrage mit. Von den rund 5300 Plätzen können wegen Bau- und Sanierungsarbeiten aktuell jedoch nur 4480 tatsächlich genutzt werden. In Sachsen gibt es drei Aufnahmeeinrichtungen verteilt auf dreizehn Standorte - je fünf in den Regionen Dresden und Chemnitz, drei im Leipziger Bereich. Nicht mehr benötigte Einrichtungen würden zurückgebaut oder anderweitig verwendet. So sei etwa in Dresden-Johannstadt ein Container-Standort aufgelöst worden. Die Anlagen würden an anderen Orten einges

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