Diskussion Von Donnerstag bis Sonntag findet in Wien die 12. Ausgabe des Popfestes statt - unter völlig geänderten Bedingungen. Der Karlsplatz und die diversen benachbarten Indoor-Stages spielen heuer nur eine untergeordnete Rolle. Stattdessen fungiert die Arena als Hauptlocation. Dort können die Corona-Bestimmungen besser umgesetzt werden, inklusive strenger Zutrittskontrollen. Beim Programm wurden keine Abstriche gemacht. Das Line-Up ist durchaus wieder umfangreich. Wer nach der Absage des Frequency-Festival in St. Pölten befürchtet hatte, dem von der Stadt initiierten Popfest könnte ein ähnliches Schicksal blühen, darf beruhigt sein. Das Event soll wie geplant über die Bühne gehen, erläuterte ein Sprecher der APA. Man habe umfangreiche Corona-Sicherheitsmaßnahmen erarbeitet, wurde betont. Maßgeblicher Faktor ist die neue Örtlichkeit.
Irans Justizchef fordert Untersuchung von Todesfällen bei Protesten | Tiroler Tageszeitung Online
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Auch der umstrittene Ministerpräsident Yoshihide Suga hatte Bach bei einem Treffen noch ermahnt: „Als Gastgeber der Spiele hoffe ich, dass das IOC alles tun wird, dass alle Sportler und Beteiligten sich vollständig an die Maßnahmen halten.“ „Wir sollten uns gegenseitig vertrauen“, sagte Bach kurz darauf. „In aller Bescheidenheit“ bitte er die japanische Bevölkerung, „die Athleten aus aller Welt willkommen zu heißen und zu unterstützen“. Immer wieder wirbt Bach seit seiner Ankunft im Auge des Zorns mit Nachdruck öffentlich für die Tokio-Spiele, die auch für ihn und das IOC zu einem Hochrisiko-Projekt geworden sind. Schon im Vorjahr setzte es massive Kritik, als die Olympia-Macher um Bach lange zögerten, ehe sie das Weltsportfest mit Zehntausenden Beteiligten wegen der Corona-Krise doch verlegten. Dass es dem Ringe-Zirkel auch um die Milliardengelder von Fernsehen und Sponsoren ging, die bei einer Absage wohl verloren gewesen wären, ist kein großes Geheim
Diskussion Am Montagnachmittag ist im Prozess gegen zwei mutmaßliche Foreign Fighter der radikalislamistischen Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), ihre beiden Ehefrauen und den in einem vorangegangenen Verfahren bereits zu 20 Jahren verurteilten früheren „Hassprediger“ Mirsad O. der „Kronzeuge“ der Anklage vernommen worden. „Ich habe sehr viele ermordete Menschen gesehen“, gab der Mann, der mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert am Zeugenstuhl Platz nahm, am Wiener Landesgericht an. Der Zeuge - ein gebürtiger Tschetschene - befindet sich im Zeugenschutzprogramm, seinen Angaben zufolge ist auf ihn ein Kopfgeld ausgesetzt. Er hatte sich 2013 nach Syrien begeben, vorgeblich um dort ein Auto zu verkaufen. Er schloss sich der Freien Syrischen Armee (FSA) an und hörte als Übersetzer den Funk der gegnerischen, aus Tschetschenien stammenden ISIS-Kämpfer (Islamischer Staat im Irak und in Syrien) ab, wie der IS bis Juni 2014 hieß. Nach kurzer Zeit wandte sich der
Blümel ging auf das nicht ein, auch den größten Teil des 12-Fragen-Katalogs beantwortet er denkbar flott. Kernaussage des Finanzministers war, dass sein Ressort den U-Ausschuss vollumfänglich unterstützt habe. Vier Gutachten hätten seine Vorgangsweise bei der Aktenlieferung bestätigt. Als Dienstgeber dürfe er nicht in die Postfächer von Mitarbeitern blicken. Viel lieber lobte der Finanzminister seine Beamten, die trotz der Corona-bedingten Belastungen viel Zeit mit Arbeit für den U-Ausschuss verbracht hätten. Auch den Abgeordneten zollte er Respekt für die zusätzlichen Tätigkeiten in dem Gremium. Bundespräsident Alexander Van der Bellen dankte Blümel für sein umsichtiges Vorgehen im Zusammenhang mit der Exekution. An den Beginn seiner knappen, zehnminütigen Rede hatte der Finanzminister gleich seine Hochachtung für die Einsatzkräfte beim Hochwasser gestellt und schnelle Hilfe des Bundes versprochen. Ein entsprechender Entschließungsantrag wurde gegen die Stimm
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