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Wissenschaftlerin für Impfprämie – Linken-Politiker Korte fordert mehr Aufklärung


„Wir werden fanatische Impfgegnerinnen und -gegner nicht überzeugen können. Es muss darum gehen, die Leute für eine Impfung zu gewinnen, die sich nicht ausreichend informiert fühlen und Ängste haben, die man ihnen nehmen kann“, schreibt Korte.
Darüber hinaus müsse im Fernsehen und in den sozialen Medien eine Öffentlichkeits­kampagne mit mehrsprachigen Spots und bekannten Leuten aus allen Generationen und Gesellschafts­bereichen laufen. „Dafür müssen Bund und Länder sofort und ohne Finanzierungs­hürden Geld bereit­stellen“, fordert der Abgeordnete.
Die Karlsruher Wirtschafts­wissenschaftlerin Nora Szech plädiert dagegen für eine finanzielle Zahlung an Geimpfte. Sie glaube nicht, dass niedrig­schwellige Impf­angebote und Informations­kampagnen ausreichen, um mehr Menschen zum Impfen zu motivieren, sagte die Ökonomin des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) dem RND. „Das hat in keinem Land ausgereicht.“

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Linke kritisiert Impfkampagne: Ökonomin schlägt 500 Euro Prämie vor


Soll die Impfbereitschaft finanziell belohnt werden? Dafür plädiert eine Wirtschaftswissenschaftlerin aus Karlsruhe.
(Foto: imago images/Westend61)
Die deutsche Impfkampagne gerät ins Stocken. Die Linke sieht die Schuld bei der Bundesregierung - und fordert mehr Aufklärung. Können Fernsehspots und Plakate Impfmuffel überzeugen? Die Karlsruher Ökonomin Nora Szech ist sich da nicht so sicher. Sie plädiert stattdessen für satte Geldprämien an Geimpfte.
Der Fraktionsgeschäftsführer der Linkspartei im Deutschen Bundestag, Jan Korte, kritisiert die Impfkampagne der Bundesregierung und fordert eine deutlich breitere Mobilisierungs- und Aufklärungskampagne. "Die Bundesregierung hat zu wenig getan, um das Impfen gegen Covid-19 zu einer Selbstverständlichkeit zu machen", zitiert das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) aus einem Konzeptpapier Kortes für einen "Impfsommer 2021".

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