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Berliner Morgenpost
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Von
dpa
Foto: dpa
10 Jahre nach dem Start des Digitalradios DAB+ lockt eine stetig wachsende Reichweite auch die Privatradios in die digitalen Programm-Bouquets.
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Berlin. Zehn Jahre nach dem Start des Digitalradios DAB+ in Deutschland sind mehr als zehn Millionen Haushalte in Deutschland mit einem geeigneten Empfangsgerät ausgestattet.
Damit kann über ein Viertel der Haushalte mittlerweile Radio über den digitalen Empfangsweg hören, wie das Digitalradio Büro Deutschland zum Jubiläum des Sendestarts am 1. August 2011 mitteilte. Die exakten Zahlen für 2021 werden im September im Digitalisierungsbericht der Medienanstalten veröffentlicht.
DAB+ ist der zweite Anlauf zur Digitalisierung des Hörfunks in Deutschland: Erste Digitalisierungsversuche in den 90er Jahren mit Digital Audio Broadcasting (DAB) überzeugten die Menschen in Deutschland kaum, auch weil im DAB-Radio nur die Sender zu hören waren, die man bislang schon in ordentlicher Qualität über UKW empfangen konnte. Das Digitalradio dümpelte deshalb jahrelang vor sich hin. Erst auf Drängen der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) wurde zur IFA 2011 die verbesserte Technologie DAB+ eingeführt. DAB+ verwendet das innovative Codierungsverfahren AAC, das vom Fraunhofer Institut entwickelt wurde und inzwischen weltweit zum Beispiel bei Musikdiensten wie iTunes und Spotify eingesetzt wird.

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