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Von Jörg Meyer
Lesedauer: 4 Min.
Die Angestellten der Tochterunternehmen in den Kliniken von Vivantes und Charité 
verdienen weitaus weniger als ihre Kolleg*innen in den Mutterkonzernen.
Foto: dpa/Frank Rumpenhorst
Oft sehe sie die anderen, wie sie in der Pause oder nach der Schicht ins Bistro kommen: überlastet, ausgelaugt und den Tränen nahe, erzählt Jennifer Lange. Sie arbeitet am Vivantes-Klinikum Spandau. Ihre Arbeitgeberin ist die Speiseversorgung und -logistik GmbH (SVL), ein Vivantes-Tochterunternehmen. Ein Unterschied zwischen ihr und mancher Kollegin, die ins Bistro kommt: Jennifer Lange verdient bis zu 800 Euro weniger als die beim Mutterkonzern Angestellten, die unter den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD) fallen.

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