Bamberger Finanzaffäre: Stadt von eigenem Gutachten belastet

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Bamberg
In der Affäre um Sonderzahlungen im Bamberger Rathaus belastet ein Gutachten einer Anwaltskanzlei die Stadt weiter. In den meisten der untersuchten Fälle seien laut dem vorläufigen Bericht der Kanzlei Zahlungen an Beamte rechtswidrig gewesen, teilte die Stadt am Donnerstag mit. Nun sind Rückforderungen an die Beamten möglich, denen zu viel überwiesen wurde. Auch Schadensersatzansprüche gegen verantwortliche Mitarbeiter stehen im Raum.
Die Finanzaffäre treibt Bamberg schon länger um. Die Stadt soll von 2011 bis 2017 unzulässig Überstunden, Zeitzuschläge und Prämien ausgezahlt haben. Von rund einer halben Million Euro ist die Rede, tatsächlich könnte der Betrag noch höher liegen. Ins Rollen kam der Finanzskandal durch den Kommunalen Prüfungsverband. Anfang Juni bekräftigte die Regierung von Oberfranken als Rechtsaufsichtsbehörde die Vorwürfe: "Die Stadt Bamberg hat Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Überstundenpauschalen gewährt, obwohl eine Zeiterfassung nicht oder nur teilweise erfolgt ist." Der Bamberger Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) räumte daraufhin ein, dass Fehler gemacht worden seien, "die sich nicht wiederholen dürfen".

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