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Linke-Chefin Hennig-Wellsow stellt sich vor Wagenknecht
"Ausschlussverfahren völlig kontraproduktiv" - Wagenknecht beklagt auch Schwäche der SPD
Osnabrück. Die frühere Bundestagsfraktionschefin Sahra Wagenknecht bekommt im Streit um den Parteiausschlussantrag, den Linken-Mitglieder in Nordrhein-Westfalen gegen sie gestellt haben, Rückendeckung von der obersten Parteiführung. Die Vorsitzende Susanne Hennig-Wellsow betonte auf Anfrage der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Ich sage mit Blick auf den Ausschlussantrag gegen Sahra Wagenknecht ganz klar, dass so etwas nicht geht. Politischen Differenzen stellen wir uns in Diskussionen. Ausschlussverfahren sind da vollkommen kontraproduktiv."
Hennig-Wellsow appellierte zugleich an alle Parteimitglieder, inhaltliche Differenzen zurückzustellen und sich voll in den Wahlkampf einzubringen. Sie betonte: "Wer von einem niedrigen Lohn leben muss oder von einer niedrigen Rente oder von Hartz IV, der oder die kann nicht länger warten, dass sich endlich etwas ändert. Diese Menschen brauchen unsere Unterstützung jetzt." Im Übrigen halte sie den Antrag gegen Wagenknecht auch in der Sache für "vollkommen unbegründet", so Hennig-Wellsow weiter.

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