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Die Debatte über eine Impfpflicht gegen das Coronavirus nimmt europaweit an Fahrt auf. Während in Deutschland bereits diskutiert wird, ob Nicht-Geimpfte bei steigenden Infektionszahlen noch ins Kino oder Restaurant dürfen, ist in Österreich vor allem eine berufsgruppenspezifische Impfpflicht am Tapet.
Nach Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sprach sich nun auch dessen Parteikollege und Vizekanzler Werner Kogler im
Puls 4-Sommergespräch für eine Impfpflicht für Berufseinsteiger im Gesundheitsbereich aus. Das sei allein schon deshalb wichtig, weil diese Arbeitskräfte Kontakt mit schon geschwächten Bevölkerungsgruppen hätten.
Doch ist das rechtlich überhaupt möglich?