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Die Anzahl der Bankfilialen schrumpfte 2020 im Vorjahresvergleich um 9,6 Prozent.
Foto: Angelika Warmuth/dpa
Samstag, 17. Juli 2021 - 05:35 Uhr
Der Bankschalter verliert in Deutschland an Bedeutung, Alternativen wie das Abheben an der Ladenkasse werden stärker genutzt. Stirbt das persönliche Geldabheben schleichend aus?
Immer mehr Menschen heben beim Einkaufen Geld an der Ladenkasse ab, der Bankschalter verliert dagegen zusehends an Bedeutung bei der Versorgung mit Barem. Nach einer von der Postbank in Auftrag gegebenen repräsentativen Studie nutzten im Vor-Pandemie-Jahr 2019 rund 27 Prozent der Befragten die Möglichkeit zum Geldabheben in Drogerien, Supermärkten und Tankstellen, 2021 stieg der Wert auf 41 Prozent. Aus Sicht des Bankendachverbands Deutsche Kreditwirtschaft (DK) spielt der Schalter für die reine Bargeldbeschaffung eine zunehmend untergeordnete Rolle. Den Branchenvertretern zufolge ist der Geldautomat aber nach wie vor der bevorzugte Ort, um Bargeld zu erhalten. Allerdings gibt es erhebliche Unterschiede bei den Durchschnittsbeträgen, die Kunden an den verschiedenen Ausgabestellen abheben, sagte ein Sprecher des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands. Er verwies auf einen Bericht der Bundesbank aus dem Vorjahr. Danach holten Verbraucher in Deutschland am Schalter im Schnitt 447 Euro, an Geldautomaten waren es durchschnittlich 189 Euro und an der Ladenkasse lediglich 87 Euro je Vorgang.

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