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Federer, Zverev und Berrettini im Wimbledon-Achtelfinale | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Grand-Slam-Rekordsieger Roger Federer kommt in Wimbledon nach seinem Auftakt-Zittersieg gegen Adrian Mannarino (FRA) immer besser in Fahrt und steht bereits im Achtelfinale. Am Samstag hatte der Schweizer in der dritten Runde mit dem Briten Cameron Norrie (Nr. 29) einen unangenehmen Gegner zu bespielen, besiegte den Lokalmatador aber schließlich 6:4,6:4,5:7,6:4. Weiter kamen im Männer-Turnier u.a. auch der Deutsche Alexander Zverev (4) und der Italiener Matteo Berrettini (7). Für den als Nummer sechs gereihten Federer ist es sein 18. Achtelfinale bei diesem Major, weiter geht es für ihn am Montag gegen den Italiener Lorenzo Sonego (23). Norrie hatte der Eidgenosse gut im Griff, eine kleine Schwächephase ab 5:5 im dritten Satz bedeutete jedoch den Satzverlust. Am Ende stand sein 104. Wimbledon-Matchsieg. Federer hat damit weiter noch nie in einer dritten Wimbledon-Runde verloren, auch in Achtelfinali war das bisher nicht der Fall - keine guten Aussichten für Sone

Berrettini wie Kerber und Gauff im Wimbledon-Achtelfinale | Tiroler Tageszeitung Online

Diskussion Geheimfavorit Matteo Berrettini hat am Samstag mit einem glatten 6:4,6:4,6:4 über den Slowenen Aljaz Bedene sicher das Wimbledon-Achtelfinale erreicht. Der als Nummer 7 gesetzte Italiener, der sich mit dem Titel im Queen‘s Club prächtig für das dritte Tennis-Major-Turnier aufgewärmt hatte, steht damit zum zweiten Mal in London in der Runde der letzten 16. Neben ihm ist mit Lorenzo Sonego (ITA-23) ein Landsmann in diesem Kreis, Sonego besiegte James Duckworth (AUS) klar. Ebenfalls weitergekommen ist in den ersten Partien nach einer Regenverzögerung auch der Pole Hubert Hurkacz mit einem 6:3,6:4,6:2 über den Kasachen Alexander Bublik. Bei den Frauen sorgten Ex-Wimbledonsiegerin Angelique Kerber und Coco Gauff für den erhofften Generationen-Hit im Achtelfinale. Die 33-jährige Deutsche besiegte Alexandra Sasnowitsch aus Belarus mit 2:6,6:0,6:1 und steht damit erstmals seit ihrem Titelgewinn vor drei Jahren wieder unter den letzten 16 von Wimbledon.

Kerber und Zverev wollen ins Wimbledon-Achtelfinale

Kerber und Zverev wollen ins Wimbledon-Achtelfinale Tritt in der dritten Runde gegen Alexandra Sasnowitsch an: Angelique Kerber. Foto: Alberto Pezzali/AP/dpa Tritt in der dritten Runde gegen Alexandra Sasnowitsch an: Angelique Kerber. Foto: Alberto Pezzali/AP/dpa Nach dem Aus von Dominik Koepfer haben in Wimbledon nun noch Angelique Kerber und Alexander Zverev die Chance auf das Achtelfinale. Die Aufgaben in der dritten Runde erscheinen machbar. Eigentlich hätte es heute zum großen Showdown zwischen Angelique Kerber und Serena Williams kommen sollen. Doch das Duell zwischen beiden Ex-Siegerinnen, die sich schon in zwei Endspielen bei dem Rasen-Klassiker gegenüberstanden, platzte frühzeitig.

Kerber und Zverev wollen ins Wimbledon-Achtelfinale - Sport

London (dpa) - Eigentlich hätte es heute zum großen Showdown zwischen Angelique Kerber und Serena Williams kommen sollen. Doch das Duell zwischen beiden Ex-Siegerinnen, die sich schon in zwei Endspielen bei dem Rasen-Klassiker gegenüberstanden, platzte frühzeitig. Nach Kerber tritt auch Alexander Zverev zu seinem Drittrunden-Match in Wimbledon an, beide spielen nacheinander ab 12.00 Uhr (Sky) wie schon in der zweiten Runde auf dem Platz Nummer zwei. Die Kielerin bekommt es dabei zunächst mit Alexandra Sasnowitsch aus Belarus zu tun. Die Weltranglisten-100. profitierte in der ersten Runde vom Verletzungspech der 39-jährigen Serena Williams und arbeitete sich danach unter die letzten 32 vor. Als Favoritin sieht sich die mit neuem Selbstvertrauen ausgestattete Kerber keineswegs.

Der Tag am Samstag, den 3 Juli 2021

Heute mit Juliane Kipper und Johanna Ohlau 19:02 Uhr (Foto: picture alliance / abaca) Hunderte Anhänger des früheren südafrikanischen Präsidenten Jacob Zuma haben vor dessen Anwesen in Nkandla gegen seine bevorstehende Inhaftierung protestiert. Nach einer Verurteilung durch das Verfassungsgericht wegen Missachtung der Justiz muss Zuma am Sonntag eine 15-monatige Haftstrafe antreten. Der 79-Jährige war trotz gerichtlicher Vorladungen mehrfach den Anhörungen einer Anti-Korruptions-Kommission ferngeblieben, die zu Korruptionsvorwürfen aus seiner neunjährigen Amtszeit ermittelt. Zumas Unterstützer, die überwiegend dem militanten Arm der Regierungspartei ANC, Umkhonto we Sizwe ( Speer der Nation ), angehören, campieren seit Wochen vor dem Haus des Ex-Präsidenten.

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