Diskussion
„Schade, dass der U-Ausschuss zu einer Anzeigenfabrik verkommen ist“: Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) stellt sich mit scharfer Kritik ein.
© APA
Von Wolfgang Sablatnig
Wien – Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hatte gestern Glück mit den Regeln des Untersuchungsausschusses: Die ersten Fragen stellt der türkise Abgeordnete Klaus Fürlinger. Er fragt Kurz nach der Praxis bei Postenbesetzungen in Koalitionen. Er will wissen, welche Projekte unter Türkis-Blau vorangetrieben wurden. Fürlinger fragt seinen Parteichef, wie dieser vom Ibiza-Video erfahren habe und was rund um die Veröffentlichung geschehen sei. Kurz verwertet die Vorlage und antwortet ausführlich. Als das Fragerecht zu SPÖ-Mann Kai Jan Krainer wechselt, ist die Hälfte der vierstündigen Befragungszeit vorbei.
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