Spielberg - Titeljäger Max Verstappen und Weltmeister Lewis Hamilton stehen auch beim Großen Preis von Österreich im Mittelpunkt. Vor dem Grand Prix am Sonntag (15.00 Uhr/Sky) gibt es aber nicht nur rund um die beiden Stars interessante Themen im Formel-1-Fahrerlager. ORANGENE INVASION: Tausende Niederländer sind für das Rennen nach Spielberg gekommen, um ihren Helden Max Verstappen zu unterstützen. Wir haben das sehr vermisst, diese Atmosphäre um die Strecke , sagte der WM-Spitzenreiter. Vor dem neunten Saisonlauf führt der 23-Jährige mit 18 Punkten vor Hamilton. Das wird eine große Unterstützung, und ich hoffe, dass wir ein großartiges Wochenende haben werden , sagte Verstappen. Am Donnerstag wurden in Österreich die Corona-Regeln gelockert, und zum Grand Prix werden rund 105.000 Zuschauer erwartet.
Spielberg - Aufgrund der Coronavirus-Pandemie werden nun schon das zweite Jahr in Österreich zwei Rennen auf der Rennstrecke in Spielberg ausgefahren. Die Strecke:Der als Österreich-Ring 1969 entstandene Kurs löste die Flugplatz-Piste im nahen Zeltweg ab. Später hieß die Strecke zwischenzeitlich A1-Ring, ehe sie mit dem Geld von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz noch einmal umgebaut wurde. Seit 2014 ist Spielberg wieder jedes Jahr Gastgeber für die Königsklasse. Aufgrund der Corona-Pandemie nun schon das zweite Jahr nacheinander mit jeweils zwei Rennen. Mit 4,3 Kilometern ist die Runde eher kurz, das Profil dafür recht bergig. Die Lage: Idyllisch in einem Talkessel ist die Strecke weit entfernt von Metropolen wie Singapur oder Sao Paulo, in die es die Macher der Formel 1 eigentlich drängt. Die nächste größere Stadt Graz ist 75 Straßenkilometer entfernt. Der Red-Bull-Ring mit dem markanten Bullen in der Mitte setzt eher auf den ländlichen Charme der Steiermark.
Blick auf die Rennstrecke von Spielberg in der Steiermark. Foto: Ingrid Kornberger/APA/dpa
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie werden nun schon das zweite Jahr in Österreich zwei Rennen auf der Rennstrecke in Spielberg ausgefahren. Die Strecke:Der als Österreich-Ring 1969 entstandene Kurs löste die Flugplatz-Piste im nahen Zeltweg ab. Später hieß die Strecke zwischenzeitlich A1-Ring, ehe sie mit dem Geld von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz noch einmal umgebaut wurde. Seit 2014 ist Spielberg wieder jedes Jahr Gastgeber für die Königsklasse. Aufgrund der Corona-Pandemie nun schon das zweite Jahr nacheinander mit jeweils zwei Rennen. Mit 4,3 Kilometern ist die Runde eher kurz, das Profil dafür recht bergig.
Spielberg (dpa) - Aufgrund der Coronavirus-Pandemie werden nun schon das zweite Jahr in Österreich zwei Rennen auf der Rennstrecke in Spielberg ausgefahren.
Die Strecke:Der als Österreich-Ring 1969 entstandene Kurs löste die Flugplatz-Piste im nahen Zeltweg ab. Später hieß die Strecke zwischenzeitlich A1-Ring, ehe sie mit dem Geld von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz noch einmal umgebaut wurde. Seit 2014 ist Spielberg wieder jedes Jahr Gastgeber für die Königsklasse. Aufgrund der Corona-Pandemie nun schon das zweite Jahr nacheinander mit jeweils zwei Rennen. Mit 4,3 Kilometern ist die Runde eher kurz, das Profil dafür recht bergig.
Die Lage: Idyllisch in einem Talkessel ist die Strecke weit entfernt von Metropolen wie Singapur oder Sao Paulo, in die es die Macher der Formel 1 eigentlich drängt. Die nächste größere Stadt Graz ist 75 Straßenkilometer entfernt. Der Red-Bull-Ring mit dem markanten Bullen in der Mitte setzt eher auf den ländlichen Charme der Steiermar
Gleich zwei Wochen macht die Formel 1 in Österreich Station. Max Verstappen geht als WM-Führender in der Favoritenrolle in die beiden Großen Preise in Spielberg.