EU-Regionalhilfen für Österreich bleiben bis 2027 stabil
Nach jahrelangen Verhandlungen haben sich EU-Staaten und EU-Institutionen auf den Rahmen für Regionalförderungen von 2021 bis 2027 geeinigt. Auf Österreich entfallen in dieser Periode rund 600 Mio. Euro. Das ist inflationsbereinigt etwa gleich viel Geld wie in der abgelaufenen Periode, obwohl durch den Austritt Großbritanniens die Einzahlungen in das EU-Budget gesunken sind, geht aus Unterlagen der .
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Regionalhilfen für Österreich bleiben bis 2027 stabil
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Pamela Rendi-Wagner
Ein zentrales Versprechen unserer Gesellschaft ist Aufstieg durch Leistung. Wer fleißig ist, lernt und hart arbeitet, kann die Strickleiter nach oben erklimmen. Doch für viele ist diese Strickleiter gerissen. Jetzt muss es darum gehen, dieses Versprechen wieder mit Leben zu füllen: Sozialer Aufstieg durch Leistung muss in Österreich wieder möglich sein. Gelingen kann das mit gerechten Löhnen, fairen Bildungschancen und einem gerechten Steuersystem. Steuern auf Arbeit sollten gesenkt werden, Millionen- und Milliardenvermögen müssen endlich einen fairen Beitrag leisten.
Pamela Rendi-Wagner ist Klubobfrau der SPÖ.
Das Versprechen, sich mit ehrlicher harter Arbeit und Leistung ein gutes Leben aufbauen zu können, hat sich in den vergangenen Jahren für viele in Luft aufgelöst: Für immer mehr Menschen ist diese Strickleiter gerissen. Die Corona-Pandemie hat Schieflagen zusätzlich verschärft - leider auch bei den Jüngsten in unserer Gesellschaft. Gerade
In Georgien haben erst acht Prozent der Bevölkerung die Erstimpfung erhalten. ©APA Georgien befindet sich in akuter Notlage , weil aufgrund von Lieferverzögerungen Zweitimpfungen wackeln. Österreich hilft mit 5.000 Dosen des Impfstoffes von AstraZeneca aus.
Österreich greift Georgien mit einer kurzfristigen Lieferung von Corona-Impfstoff unter die Arme. Weil das Kaukasusland aufgrund von Lieferverzögerungen der Impfstoffhersteller teilweise nicht einmal die zweite Impfdosis für Erstgeimpfte sicherstellen kann, hat das Außenministerium am Sonntagabend 5.000 Impfdosen von AstraZeneca nach Georgien geschickt. Eine Maschine der Georgian Airways sei kurz nach 19.00 Uhr in Wien abgeflogen, teilte das Außenministerium der APA mit.
5.000 AstraZeneca-Impfungen werden unmittelbar verimpft
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Die hoch ansteckende Delta-Variante des Coronavirus breitet sich in Bayern zunehmend aus. Die mit Abstand meisten registrierten Fälle gibt es in München.
Der Statistik des Landesamtes für Gesundheit (LGL) zufolge wurden bis 30. Juni 139 Delta-Fälle in der Landeshauptstadt festgestellt. Bis 1. Juni waren es noch 29. Bayernweit stieg die Zahl der Delta-Fälle im Juni von 95 auf 481.
Zu berücksichtigen sei, dass nicht alle positiven Coronatests daraufhin ausgewertet würden, um welche Virusvariante es sich handelt, erläuterte ein LGL-Sprecher. Zudem gebe es eine Zeitverzögerung, da es sich um ein aufwendiges Laborverfahren handele: Teilweise werde den Behörden zunächst lediglich ein positives Testergebnis mitgeteilt und die konkrete Auswertung der Variante nachgemeldet.
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