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Von Jürgen Roth
Geht es nach dem Willen von EU-Kommission, Umweltverbänden und einigen Automobilherstellern, werden schon bald keine mit normalen Verbrennungsmotoren ausgestatteten Neuwagen mehr auf europäischen Straßen fahren. Wir sollen alle auf E-Autos umsteigen – egal ob es genug Ladestationen gibt, egal wie viele Batterien dafür produziert werden müssen, noch wie viel CO2-Emission bei der Herstellung all dieser Fahrzeuge weiterhin verbraucht wird. Das darf nicht sein!
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Barbara-gindlLetter-sentStation-tyrolean-newspaperVehicles-continueகடிதம்-அனுப்பப்பட்டதுEU-Kommission legt Klima-Gesetzentwürfe vor - und will sich "fit für 55" machen dw.com vor 3 Std. Bernd Riegert
Die neuen Klimagesetze der EU sollen bis 2030 einen Rückgang klimaschädlicher Emissionen um 55 Prozent bringen. "Fit für 55" heißt der Werbe-Slogan. Schon vor Veröffentlichung zeigt sich: Es wird kein leichter Weg. © picture-alliance/dpa/J. Büttner Davon soll es mehr geben in der EU, viel mehr: Windräder, hier in Norddeutschland
Die EU-Kommission plant den ganz großen Wurf bei der Klimagesetzgebung - zumindest vom Umfang her. Gleich 13 neue oder novellierte Gesetzesvorschläge legt die oberste Behörde der Europäischen Union an diesem Mittwoch vor. Sie tragen den griffigen Namen "Fit für 55". Gemeint ist das Erreichen von 55 Prozent weniger klimaschädlichen Abgasen bis zum Jahr 2030 (verglichen mit dem Referenzjahr 1990). Dieses Klimaschutz-Ziel hatten sich die EU-Mitgliedsstaaten im letzten Dezember verordnet. Jetzt soll EU-Klima-Kommissar Frans Timmermans darlegen, wie und mit welchen neuen Marktmechanismen, Steuern, Abgas- und Bauvorschriften das Klima-Ziel erreicht werden soll.
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Fügen – Ein Streit vor einem Lokal in Fügen lief Samstagnacht so richtig aus dem Ruder: Insgesamt mussten vier Polizeistreifen anrücken, um die Lokalbesucher, die in einen Raufhandel verwickelt waren, auseinanderzubringen. Während des Einsatzes kam es erneut zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einem 21-jährigen und einem 22-jährigen Österreicher, bei der der Ältere unbestimmten Grades verletzt wurde.
Der 21-Jährige wurde daraufhin von Polizisten festgenommen. Noch während ihm die Beamten Handschellen anlegen wollten und ihn zu diesem Zweck am Boden fixierten, trat ein 26-jähriger Österreicher dem 21-Jährigen gegen den Kopf. Der Täter trug Holzpantoffeln. Durch den Tritt wurde der 21-Jährige unbestimmten Grades verletzt. Er musste von der Rettung ins Krankenhaus Schwaz eingeliefert werden. Sowohl der 26-jährige als auch der 21-jährige Mann waren stark alkoholisiert.
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