president biden is dealing with a looming deadline. as of now the government is only funded through friday. after congress passed a short- term measure back in october age last week the treasury secretary warned that the federal government will not be able to honor its financial commitments after the 15th of december unless congress votes to raise or suspend the debt limit. now, republicans have repeatedly said that they will not support that. president biden plans to travel to minnesota on tuesday to promote his $1 trillion infrastructure package but meg, he is still working to pass that other social spending bill that also looks like it has a tough road ahead. oliver: indeed, weijia jiang, thank you. thousands of american service members are facing disciplinary action up to dismissal if they are not yet fully vaccinated by tomorrow. cbs david martin has the story. we need you to get vaccinated. reporter: with vaccination deadlines looming the two top marines pleaded with the t
passenger fitzroy graham and his wife are heading home to atlanta, and say the news about the omicron variant is an unwelcome travel companion. some people may not be aware, may not be following the news or looking at the information and there may be a higher transmissibility of this virus.e reporter: travel is now nearly back to pre-pandemic levels. a.a.a. estimates more than 53 million americans traveled for the holiday, up 13% from 2020. the vast majority hit the road but found gas prices sky high,td the national average is now $3.39 a gallon, that is up $1.27 compared it to last year. i think there is a lot of frustrated motorists out there. reporter: but gas buddy s t patrick dehaan says they could see some relief, the threat of that new covid variant is pushing oil prices back down. in fact they plummeted some $10 a barrel on friday, so motorists will likely see falling gas prices approaching christmas. reporter: and airlines are
Größter Unsicherheitsfaktor ist Corona-Pandemie
Saudi-Arabien, der größte Produzent der in Wien ansässigen Opec, ist für seine Zurückhaltung bekannt, wenn es um die Ausweitung der Fördermengen geht. Russland, das die Kooperationspartner der Opec anführt, vertritt eine liberalere Strategie. Insgesamt stehen die Zeichen auf ein vorsichtiges Anheben der Produktion, da die Allianz der Ölexporteure die ansteckenderen Virus-Varianten und die Folgen der riesigen Corona-Hilfen auf die Staatshaushalte im Blick hat.
Ein am Donnerstag ausgearbeiteter Vorschlag sah vor, die tägliche Fördermenge von August bis Dezember um monatlich je 400.000 Barrel anzuheben. Dazu hatte sich auch Russland bereit erklärt, wie die russische staatliche Agentur Tass berichtete. Der Streit zwischen den Golfstaaten kam aber dazwischen. Größter Unsicherheitsfaktor ist der Fortgang der Corona-Pandemie, der auch für die Entwicklung der Rohölnachfrage entscheidend ist.
Keine Einigung - OPEC+ verhandelt am Montag weiter Das Ãlkartell OPEC und seine Partnerländer haben sich nach zwei zähen Verhandlungstagen nicht auf eine neue Förderstrategie ab August einigen können. In der als OPEC+ bekannten Allianz gab es verschiedene Meinungen darüber, welches Land künftig wie viel fördern darf. Die Gespräche über eine Ausweitung der Produktion wurden daher auf Montagnachmittag vertagt, wie das Sekretariat der OPEC am späten Freitagabend in Wien bekannt gab. SN/APA/HELMUT FOHRINGER/HELMUT FOHR Das OPEC-Gebäude in der Wiener Innenstadt
Angesichts der ausstehenden Förderentscheidung groÃer Produzenten bewegten sich die Ãlpreise nur wenig. Am Freitagabend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 76,12 US-Dollar. Das waren 28 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Interm
Das OPEC-Gebäude in der Wiener Innenstadt
Keine Einigung – OPEC+ verhandelt am Montag weiter
Samstag, 03. Juli 2021 | 15:21 Uhr
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Das Ölkartell OPEC und seine Partnerländer haben sich nach zwei zähen Verhandlungstagen nicht auf eine neue Förderstrategie ab August einigen können. In der als OPEC+ bekannten Allianz gab es verschiedene Meinungen darüber, welches Land künftig wie viel fördern darf. Die Gespräche über eine Ausweitung der Produktion wurden daher auf Montagnachmittag vertagt, wie das Sekretariat der OPEC am späten Freitagabend in Wien bekannt gab.
Angesichts der ausstehenden Förderentscheidung großer Produzenten bewegten sich die Ölpreise nur wenig. Am Freitagabend kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 76,12 US-Dollar. Das waren 28 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel dagegen moderat um 13 Cent auf 75,10 Dollar.