„Die Technik lässt eine organisationsübergreifende und bundesweite Verständigung zu und vereinfacht somit die Durchführung komplexer Einsatzszenarien – insbesondere auch in Krisenlagen und Katastrophensituationen“, so steht es auf der Homepage der Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS). In Deutschland gibt es eben diese Bundesbehörde für den Aufbau und Betrieb des Behördenfunknetzes, BOS genannt. Seit 1996 wurde es geplant, ab 2011 sukzessive in Betrieb genommen, und 2015 war das Netz flächendeckend ausgebaut. Es gibt sogar ein eigenes Bundesgesetz dazu und ein Verwaltungsabkommen mit den Bundesländern, die das Netz in ihren Regionen betreiben. Es existieren zudem jede Menge Vorschriften und Zertifizierungen. Die Behörde ist stolz darauf, auch „Großlagen“ wie einen G7-Gipfel mit mehr als 30.000 eingeloggten Funkgeräten bewältigt zu haben.
Fluthilfen: Der Staat darf es nicht vermasseln
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