Leverkusen -
Es röhrt, es rattert, Rufe schallen von oben herab: Die Sanierungsarbeiten am Schornstein am Sensenhammer in Schlebusch sind in vollem Gang. Zeit, um ein Zwischenfazit zu ziehen und auch Vertreter der NRW-Stiftung, die ein Viertel des Fördergelds beisteuert, einzuladen, befand der Förderverein.
Reiner Schmidtke und Barbara Schock-Werner, ehemalige Dombaumeisterin, machten sich am Freitag ein Bild von den Arbeiten und hatten auch den offiziellen Förderbescheid im Gepäck: 9500 Euro gibt es von der NRW-Stiftung, nochmal die gleiche Summe gibt es vom Landschaftsverband Rheinland, das Land Nordrhein-Westfalen stockt auf: 38 000 Euro kostet die Sanierung insgesamt.
Barbara Schock-Werner aus dem Vorstand der NRW-Stiftung machte sich am Freitag ein Bild von den Arbeiten am Kulturdenkmal.