MORNING BRIEFING - USA/Asien
Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires: FEIERTAGSHINWEIS TAGESTHEMA
Mehr Corona-Impfstoffe und mehr Aufbauhilfen für ärmere Länder, scharfe Kritik am Verhalten Chinas und Russlands, stärkere Anstrengungen im Klimaschutz sowie neuer Schwung in der multilateralen westlichen Zusammenarbeit: Dies sind die Beschlüsse des dreitägigen G7-Gipfels, der am Sonntag mit der Verabschiedung der Erklärung von Carbis Bay zu Ende ging. Binnen eines Jahres wollen die G7-Länder eine Milliarde weitere Corona-Impfdosen an ärmere Länder spenden. In der Abschlusserklärung fordern die G7-Staaten eine vertiefte Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Ursprung der Pandemie, für die auch weitere Untersuchungen in China nötig seien. Zugleich prangerten die G7-Staaten die chinesischen Menschenrechtsverletzungen in Hongkong und Xinjiang an. Russland seinerseits müsse sein destabilisierendes Verhalten beenden
China wirft G7-Staaten Faktenverdrehung und Einmischung vor - Brennpunkte badische-zeitung.de - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from badische-zeitung.de Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
14.06.2021 - Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1,2098 (06:03 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,2093 im US-Geschäft markiert wurde.
Politik Ausland DPA 14.06.21 08:20 Uhr Deutsche Presse-Agentur 08:20 Uhr Egal ob Menschenrechte oder die Souveränität Taiwans - Kritik aus dem Ausland wird in China nicht gern gehört. Foto: Yang Zongyou/xinhua/dpa
London/Peking (dpa) - China hat der Gruppe der sieben großen Industrienationen (G7) nach ihrem Gipfel im englischen Carbis Bay «Einmischung in innere Angelegenheiten» vorgeworfen.
Der Sprecher der chinesischen Botschaft in London sagte am Montag, dass Kommuniqué «verdreht Fakten» zu Xinjiang, Hongkong und Taiwan und «verunglimpft China». Es enthülle «weiter die finsteren Absichten der USA und einiger anderer Länder».
In der Abschlusserklärung war die G7, zu der die USA, Großbritannien, Deutschland, Kanada, Frankreich, Italien und Japan gehören, kritischer als je zuvor auf China eingegangen. Die Gruppe will gegen unfaire Handelspraktiken, Menschenrechtsverstöße und die harte Hand Pekings in der früheren britischen Kronkolonie Hongkong vo
Menschenrechte, Hongkong, Taiwan: Die Liste der Themen, zu denen China lieber keine Kommentare aus dem Ausland hören möchte, ist lang. Nach dem G7-Gipfel sieht sich Peking nun erneut verunglimpft.