Um 8 Uhr morgens heißt es für viele Menschen: Hirn anschalten, die Arbeit beginnt. Dabei ist nicht jeder in der Früh schon voll leistungsfähig, denn es gibt unterschiedliche Chronotypen, sozusagen Morgen- und Abendmenschen. Wie sehr der Chronotyp das Lernen, Erinnern und Denken sowie das Gehirn selbst beeinflusst, zeigen Forscher am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung.