Badeunfälle in NRW: DLRG warnt Schwimmer vor „Falle der Selbstüberschätzung“
„Falle der Selbstüberschätzung“
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DLRG befürchtet mehr Badetote in NRW
Ein Rettungsboot der DLRG auf einem See (Archivfoto).
Foto: dpa/Caroline Seidel
Düsseldorf Der Sommer lockt Menschen in NRW in die Freibäder – und auch an unbewachte Gewässer. Die DLRG rechnet in diesem Jahr mit mehr Badetoten als zuvor. Sicher sei das Baden nur unter Aufsicht von Rettungsschwimmern.
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Wasserretter in Nordrhein-Westfalen gehen in diesem Jahr von einem Anstieg der Badetoten aus. Viele Menschen hätten wegen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr nicht in Schwimm- oder Freibädern schwimmen gehen können, sagte ein Sprecher der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Westfalen. Deshalb fehle ihnen nun der Trainingseffekt und die Ausdauer, die sie wohl sonst beim Schwimmen hätten. Schnell tappe man in die „Falle der Selbstüberschätzung“. Im Jahr 2020 war die Zahl der Badetoten i
âSelbstüberschätzungâ: DLRG rechnet mit mehr Badetoten
NRW
Notfälle
von Deutsche Presseagentur dpa dpa/lnw Düsseldorf. HeiÃe Temperaturen locken Menschen in NRW wieder in die Freibäder - und auch an unbewachte Gewässer. Die DLRG geht davon aus, dass die Zahlen der Badetoten in diesem Jahr ansteigen. Das zeigen bislang auch Zahlen der Wasserschutzpolizei.
Ein Surfbrett mit dem Schriftzug DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft). Foto: Stefan Sauer/dpa/Symbolbild
Wasserretter in Nordrhein-Westfalen gehen in diesem Jahr von einem Anstieg der Badetoten aus. Viele Menschen hätten wegen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr nicht in Schwimm- oder Freibädern schwimmen gehen können, sagte ein Sprecher der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Westfalen. Deshalb fehle ihnen nun der Trainingseffekt und die Ausdauer, die sie wohl sonst beim Schwimmen hätten. Schnell tappe man in die âFalle der
(Foto: Stefan Sauer/dpa/Symbolbild)
HeiÃe Temperaturen locken Menschen in NRW wieder in die Freibäder - und auch an unbewachte Gewässer. Die DLRG geht davon aus, dass die Zahlen der Badetoten in diesem Jahr ansteigen. Das zeigen bislang auch Zahlen der Wasserschutzpolizei.
Düsseldorf (dpa/lnw) - Wasserretter in Nordrhein-Westfalen gehen in diesem Jahr von einem Anstieg der Badetoten aus. Viele Menschen hätten wegen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr nicht in Schwimm- oder Freibädern schwimmen gehen können, sagte ein Sprecher der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Westfalen. Deshalb fehle ihnen nun der Trainingseffekt und die Ausdauer, die sie wohl sonst beim Schwimmen hätten. Schnell tappe man in die Falle der Selbstüberschätzung . Im Jahr 2020 war die Zahl der Badetoten in NRW deutlich auf 47 (Vorjahr 65) zurückgegangen.
Ein Surfbrett mit dem Schriftzug DLRG (Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft). Foto: Stefan Sauer/dpa/Symbolbild
DPA
Heiße Temperaturen locken Menschen in NRW wieder in die Freibäder - und auch an unbewachte Gewässer. Die DLRG geht davon aus, dass die Zahlen der Badetoten in diesem Jahr ansteigen. Das zeigen bislang auch Zahlen der Wasserschutzpolizei. Düsseldorf (dpa/lnw) - Wasserretter in Nordrhein-Westfalen gehen in diesem Jahr von einem Anstieg der Badetoten aus. Viele Menschen hätten wegen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr nicht in Schwimm- oder Freibädern schwimmen gehen können, sagte ein Sprecher der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Westfalen. Deshalb fehle ihnen nun der Trainingseffekt und die Ausdauer, die sie wohl sonst beim Schwimmen hätten. Schnell tappe man in die «Falle der Selbstüberschätzung». Im Jahr 2020 war die Zahl der Badetoten in NRW deutlich auf 47 (Vorjahr 65) zurückgegangen.
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