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Entwicklung nicht beängstigend
Am Inn wurde frühmorgens (3 Uhr) ein bisheriger Höchststand von 6,06m (Meldestufe 2) gemessen. Seitdem geht auch hier der Pegel leicht zurück. Ein Trend, der laut HND zunächst anhalten wird. Trotzdem bleiben die Einsatzkräfte wachsam. Andreas Dittlmann, Stadtbrandrat in Passau, zum BR: Die Entwicklung ist jetzt nicht beängstigend. Wir können mit diesen Pegelständen gut umgehen. Die Ungewissheit ist, welche Wassermenge aus dem Einzugsbereich Inn und Salzach noch kommt. Das Regenwasser, das dort fällt, kommt zeitversetzt in Passau an.
Neu sei generell auch das Tempo. Die Pegel steigen laut Dittlmann deutlich schneller. Die Stadt Passau müsse sich in Zukunft darauf einstellen, nicht mehr zwei bis drei Tage Vorlauf zu haben, sondern binnen eines Tages alle Vorbereitungen zu treffen.
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Hochwasser in Bayern: Weitere Fluten oder vorsichtiges Aufatmen? So ist die aktuelle Lage
Nach dem Hochwasser im Südosten Bayerns können die Menschen etwas aufatmen. Der Starkregen hat aufgehört und vielerorts scheint sogar die Sonne. Die Flutgefahr ist vorerst gebannt. Auch in Passau sind die Menschen deshalb erleichtert. Denn in Passau stieg der Pegelstand der Donau an, blieb in der Nacht zum Montag (19.07.20219) aber stabil. Die Feuerwehr rettete zwei Schlauchbootfahrer gerade noch rechtzeitig aus den Fluten.
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Ein Baumstamm wird bei Unwetter und Hochwasser in Bayern im Berchtesgadener Land aus dem Wasser geholt.
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