Diskussion Am Montagnachmittag ist im Prozess gegen zwei mutmaßliche Foreign Fighter der radikalislamistischen Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS), ihre beiden Ehefrauen und den in einem vorangegangenen Verfahren bereits zu 20 Jahren verurteilten früheren „Hassprediger“ Mirsad O. der „Kronzeuge“ der Anklage vernommen worden. „Ich habe sehr viele ermordete Menschen gesehen“, gab der Mann, der mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert am Zeugenstuhl Platz nahm, am Wiener Landesgericht an. Der Zeuge - ein gebürtiger Tschetschene - befindet sich im Zeugenschutzprogramm, seinen Angaben zufolge ist auf ihn ein Kopfgeld ausgesetzt. Er hatte sich 2013 nach Syrien begeben, vorgeblich um dort ein Auto zu verkaufen. Er schloss sich der Freien Syrischen Armee (FSA) an und hörte als Übersetzer den Funk der gegnerischen, aus Tschetschenien stammenden ISIS-Kämpfer (Islamischer Staat im Irak und in Syrien) ab, wie der IS bis Juni 2014 hieß. Nach kurzer Zeit wandte sich der
Weiterer radikaler Islamist in Wien vor Gericht
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