Neue Alben von Anika, Darkside und dem Peter Muffin Trio
Foto: Invada Records
Nun sind auch schon wieder elf Jahre vergangen, seit Anika ein Soloalbum aufgenommen hat. Die mittlerweile pflichtgemäß in Berlin lebende Britin aus dem Umfeld von Portishead arbeitete zuletzt mit der Experimentalpopband Exploded View. Nun ist sie mit
Change (Invada Records) in ihr Stammmetier zurückgekehrt. Wir hören neben einer wunderbar kalten Stimme, die an die deutsche Eiskönigin Nico erinnert, vor allem zerschossenen, minimalistischen Trip-Hop. Krautrock- und Dub-Einsprengsel inklusive. Wird in der Kunstszene heiß geliebt werden.
Hier sollten Ihre Optionen angezeigt werden, um zu entscheiden, wie Sie DER STANDARD nutzen wollen.