Nachhilfeplattform GoStudent sammelte das meiste Investorengeld ein ©APA Das frische Kapital ist für Österreichs Start-ups im ersten Halbjahr 2021 nur so gesprudelt: 518 Millionen Euro flossen an Jungunternehmen mit Hauptsitz in Österreich, ein Vielfaches vom Vorjahreszeitraum (148 Mio. Euro) und rund doppelt so viel wie im ganzen Jahr 2020. Laut dem EY Start-up-Barometer gingen allerdings mehr als vier Fünftel der Finanzierungen an nur zwei Unternehmen: Die Nachhilfeplattform GoStudent und die Kryptowährungsfirma Bitpanda.
Ohne diese beiden Start-up-Größen wäre bei den durchschnittlichen Finanzierungen in den ersten sechs Monaten sogar ein Rückgang zu 2020 zu verzeichnen. Im Start-up-Barometer Österreich der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY werden Unternehmen mit Hauptsitz in Österreich, deren Gründung höchstens zehn Jahre zurückliegt, erfasst.
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Über eine halbe Milliarde Euro für heimische Start-ups
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