Marius schlägt die Kimbern: „Die Frauen töteten ihre Männer“
„Die Frauen töteten ihre Männer. Dann erwürgten sie ihre kleinen Kinder“ Um den Angriff der Kimbern und Teutonen auf Italien abzuwehren, setzte der römische Konsul Gaius Marius eine Heeresreform in Gang. Mit einem fürchterlichen Kriegsinstrument stellte er im Juli 101 v. Chr. die Kimbern bei Vercellae.
Stand: 16:30 Uhr | Lesedauer: 4 Minuten
Quelle: picture alliance / akg-images Anzeige
„Ein Bauernkerl, aber ein ganzer Kerl“, so charakterisierte der berühmte römische Politiker Cicero den Gaius Marius (158/7–86). Allerdings schränkte ein anderer Autor ein: „Im Krieg der Beste, im Frieden der Schlechteste.“ Denn so sehr Marius als Haudegen und Feldherr altrömische Tugenden repräsentierte, so dramatisch erwiesen sich seine politischen Maßnahmen. Dass seine Zeitgenossen ihn dennoch als Retter des Vaterlandes und dritten Gründer Roms feierten, verdankte Marius dem 30. Juli 101 v. Chr.,
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