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Hessen: Kritik an sozialem Zwang bei Nutzung von Chatdiensten

(Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild) Wiesbaden (dpa/lhe) - Der hessische Datenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel sieht die Gefahr einer sozialen Ausgrenzung bei einem Verzicht auf bestimmte Chatdienste. Wer aus Sorge um seine persönlichen Daten etwa vom Messengerdienst WhatsApp zu einem anderen, von Datenschützern empfohlenen Anbieter wechseln wolle, solle dies am besten auch bei seinen Chatpartnern anregen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden. Es wird ein hoher sozialer Zwang ausgeübt, ein bestimmtes Produkt zu nutzen. Wechsele man alleine zu einem anderen Messenger, könne das zu einem Ausschluss aus dem Sozialgeschehen im Bekanntenkreis führen. Viele sind mit WhatsApp unzufrieden, sehen auch, dass es datenschutztechnisch Probleme gibt , sagte Roßnagel. Dennoch blieben sie aus Sorge, den Kontakt zu Freunden zu verlieren, dem Chatdienst treu, erklärte er. Man muss dann eigentlich immer gemeinsam in der ganzen Gruppe wechseln. Wenn nur ein einzelner wechse

Kritik an sozialem Zwang bei Nutzung von Chatdiensten

Kritik an sozialem Zwang bei Nutzung von Chatdiensten Wiesbaden   Kritik an sozialem Zwang bei Nutzung von Chatdiensten 08.07.2021, 05:06 Uhr | dpa Alexander Roßnagel, hessischer Datenschutzbeauftragter. Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild (Quelle: dpa) Redaktion Der hessische Datenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel sieht die Gefahr einer sozialen Ausgrenzung bei einem Verzicht auf bestimmte Chatdienste. Wer aus Sorge um seine persönlichen Daten etwa vom Messengerdienst WhatsApp zu einem anderen, von Datenschützern empfohlenen Anbieter wechseln wolle, solle dies am besten auch bei seinen Chatpartnern anregen, sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden. Es wird ein hoher sozialer Zwang ausgeübt, ein bestimmtes Produkt zu nutzen. Wechsele man alleine zu einem anderen Messenger, könne das zu einem Ausschluss aus dem Sozialgeschehen im Bekanntenkreis führen.

Landesbeauftragter: Aufmerksamkeit für Datenschutzthemen

Landesbeauftragter: Aufmerksamkeit für Datenschutzthemen 06.07.2021, 05:12 Uhr | dpa Alexander Roßnagel, hessischer Datenschutzbeauftragter. Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild (Quelle: dpa) Redaktion Der hessische Datenschutzbeauftragte Alexander Roßnagel will Themen des Datenschutzes stärker in die Öffentlichkeit tragen. Ich denke schon, dass es notwendig ist, mit der aufklärenden, beratenden und warnenden Funktion des Datenschutzbeauftragten mehr nach außen zu gehen , sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden. Das will ich auch tun. Nach rund 100 Tagen im Amt habe er Tritt gefasst und sei in die Vorgänge eingearbeitet. Es sei geplant, das Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit zu überarbeiten, damit die Aufgaben des Datenschutzbeauftragten bekannter würden, erklärte Roßnagel. Und er sieht auch Anknüpfungspunkte zu Entwicklern etwa von Computer-Software. Als Datenschutzbeauftragter ist man dann erfolgreich, wenn man versucht, nicht gegen, sondern

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