Baikonur - Es sollte schon seit Jahren im All sein, doch ein Start wurde immer wieder verschoben: Russland hat am Mittwoch sein Forschungsmodul mit dem Namen Nauka (Wissenschaft) zur Internationalen Raumstation (ISS) geschickt.
Eine Trägerrakete vom Typ Proton-M hob mit dem 13 Meter langen Labor vom russischen Weltraumbahnhof Baikonur in der Steppe der zentralasiatischen Republik Kasachstan ab. Das zeigten Live-Bilder der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos. Das letzte Mal hatte Russland vor elf Jahren ein neues Modul zur ISS geflogen.
Zu sehen war bei der Übertragung, wie die Rakete bei wolkenlosem Himmel abhob. Beim Start sei alles reibungslos verlaufen, schrieb Roskosmos im Kurznachrichtendienst Twitter. Der Flug zum Außenposten der Menschheit in etwa 400 Kilometer Höhe soll acht Tage dauern.
Viele Jahre Verspätung: Raumstation ISS bekommt neues Labor
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