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FC St. Pauli: Im Windschatten der ganz großen Namen
Stand: 07:36 Uhr | Lesedauer: 5 Minuten Von Martin Sonnleitner
Quelle: pa/SvenSimon/Frank Hoermann/SVEN SIMON Für den FC St. Pauli beginnt die Saison gleich mit einem Nordderby gegen Holstein Kiel. Die Kiezkicker mussten Schlüsselpositionen neu besetzen – und wollen den 8900 Zuschauern im Stadion dennoch ein Spektakel bieten. Anzeige
Wie kurzlebig das Fußballgeschäft doch ist, erfährt der FC St. Pauli zurzeit deutlich. Gerade zwei Monate ist es her, dass eine furiose Rückrunde beendet wurde, in der Halbserien-Tabelle landeten die Kiezkicker sogar auf Rang vier. Marmoush, Kyereh, Zalazar waren damals die Namen, die Begeisterung und Staunen am Millerntor hervorlockten. Diese Spieler standen für Offensivpower und eine daraus folgende pralle Punkteausbeute.
FinlandHansaKymenlaakso-regionFinnishShimon-makienokMep-beckerRico-benatelliDevelopment-beTime-asa-groupTeam-should-beThese-playersLeague-shouldMit Florian Bohnert und Torhüter Eldin Latic hat Progrès Niederkorn am Montagabend seine Neuzugänge Nummer fünf und sechs vorgestellt. Ein weiterer Transfer bahnt sich an.
Der Progrès bleibt seiner Linie â und seinem Faible für die âpremières licencesâ â treu: Zwei dieser Spieler wurden am Montag vorgestellt: Florian Bohnert und Eldin Latic. Inzwischen besteht der Kader aus 16 Spielern, die ihre erste Lizenz in Luxemburg erhalten haben. Hinzu gesellen sich acht Ausländer. Antoine Mazure, Brian Amofa und Ulysse Barthélémy heiÃen die neuen Gesichter, aus Petingen ist Emir Bijelic nach Niederkorn gewechselt.
Dass sich ebenfalls Nationalspieler Bohnert für die Gelb-Schwarzen entschieden hatte, war längst kein Geheimnis mehr. Die Bestätigung hatte allerdings auf sich warten lassen: âNach dem Saisonende in Mainz habe ich erst einmal im Urlaub abgeschaltetâ, gab der 23-Jährige zu. Noch bevor er ins Ausland aufgebrochen war, wurde der Wechsel von Mainz nach Niederkorn unterschrieben. Sportdirektor Thomas Gilgemann meinte scherzhaft, dass es sich um den längsten Transfer der Vereinsgeschichte gehandelt habe, nachdem Spieler und Verein bereits vier Jahre lang in Kontakt standen. âEs war eine bewusste Wahl, zurück nach Luxemburg zu kommen. Keine Pflichtâ, fügte Bohnert hinzu. Denn Angebote von anderen Klubs aus der Regionalliga lagen auf dem Tisch, sogar Interesse von Drittligisten hätte die Vereinswahl beeinflussen können.
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