Auf dem Weg zur digitalen Justiz
Zwischenbericht aus dem Süden: Minister aus Baden-Württemberg und Bayern sehen Fortschritte.
05.08.2021
Optimistisch: Justizministerin Marion Gentges (CDU) . Foto: Stefan Puchner/dpa
Ulm. Zufrieden mit dem bisher Geleisteten zeigten sich die beiden Justizminister Marion Gentges (CDU) und Georg Eisenreich (CSU) bei einem länderübergreifenden Fachgipfel zur Digitalisierung in der Justiz am Landgericht Ulm. Im Fokus des ersten Zusammentreffens der beiden Minister am Mittwoch stand vor allem der Einsatz der elektronischen Akte (E-Akte).
Laut Vorgaben vom Bund ist die Einführung der elektronischen Akte bis 2026 für alle Gerichte verpflichtend. In Baden-Württemberg sind bereits die gesamte Finanz-, Arbeits- und Sozial gerichtsbarkeit mit der E-Akte ausgestattet. Auch beide Oberlandesgerichte sowie alle 17 Landgerichte im Zivilbereich zählen dazu. In Arbeit ist aktuell die Einführung in den Amtsgerichten. Bis 2022 soll auch die Verwaltungs
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