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Jewgenij Rylow durchbrach die US-Phalanx im Rücken-Schwimmen ©APA/AFP Die olympische Dominanz der US-Schwimmer über die Rückenstrecken der Männer ist gebrochen. Seit 1996 in Atlanta haben US-Amerikaner bei Sommerspielen jeweils den Titel über 100 m als auch über 200 m geholt, Jewgenij Rylow vom Russischen Olympischen Komitee (ROC) setzte dem am Dienstag in Tokio ein Ende. Der 24-Jährige siegte über die kürzere Distanz mit Europarekord von 51,98 Sek. 2/100 vor Landsmann Kliment Kolesnikow und 0,21 Sek. vor Titelverteidiger Ryan Murphy (USA).
Für wenige Minuten hatte diese Phalanx schon vor 17 Jahren in Athen Markus Rogan scheinbar unterbrochen, als er wegen Disqualifikation von Aaron Peirsol als 200-m-Olympiasieger auf der Anzeigetafel aufschien. Peirsol wurde dann aber wieder in die Wertung genommen, für Rogan gab es wie auch über 100 m Silber. Ein Gold-Double über die Rückenstrecken gelang außer Peirsol (2004) auch
© ODD ANDERSEN
Tokio - Die olympische Dominanz der US-Schwimmer über die Rückenstrecken der Männer ist gebrochen. Seit 1996 in Atlanta haben US-Amerikaner bei Sommerspielen jeweils den Titel über 100 m als auch über 200 m geholt, Jewgenij Rylow vom Russischen Olympischen Komitee (ROC) setzte dem am Dienstag in Tokio ein Ende. Der 24-Jährige siegte über die kürzere Distanz mit Europarekord von 51,98 Sek. 2/100 vor Landsmann Kliment Kolesnikow und 0,21 Sek. vor Titelverteidiger Ryan Murphy (USA).
Für wenige Minuten hatte diese Phalanx schon vor 17 Jahren in Athen Markus Rogan scheinbar unterbrochen, als er wegen Disqualifikation von Aaron Peirsol als 200-m-Olympiasieger auf der Anzeigetafel aufschien. Peirsol wurde dann aber wieder in die Wertung genommen, für Rogan gab es wie auch über 100 m Silber. Ein Gold-Double über die Rückenstrecken gelang außer Peirsol (2004) auch Lenny Krayzelburg (2000) und Murphy (2016). So eines ist auch Rylow zuzutrauen, wird er doch über
400 m Kraul: Auböck verpasst Medaille knapp Schwimmer Felix Auböck hat bei den Olympischen Spielen in Tokio eine Medaille über 400 m Kraul knapp verpasst. Der 24-jährige Bad Vöslauer schlug am Sonntag im Finale als Vierter an, nur 13 Hundertstelsekunden fehlten zur Bronzemedaille. 25.07.2021 05.21 Online seit heute, 5.21 Uhr (Update: 6.02 Uhr)
Auböck belegte mit 3:44,07 min. zeitgleich mit dem Deutschen Henning Mühlleitner den vierten Rang. Gold ging in 3:43,36 Minuten sensationell an den jungen Tunesier Ahmed Hafnaoui. Zweiter wurde der Australier Jack Alan McLoughlin (3:43,52), Dritter der US-Amerikaner Kieran Smith (3:43,94).
Auböck: „Das tut richtig weh“
„Man hat alle vier, fünf Jahre die Chance, das zu machen“, bezog sich Auböck unmittelbar nach dem Endlauf auf das knappe Verpassen der Medaille. „Und wenn man so knapp drüber ist, tut das richtig weh.“ Schon bei den Europameisterschaften 2016 und 2018 hatte es über s
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