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Österreich schließt Wasserstoff-Pakt mit Golf-Staat
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Kurz noch immer krank, sagt alle Termine ab
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Kurz will auch bei Anklage Kanzler bleiben Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÃVP) will auch bei einer Anklageerhebung gegen ihn nicht zurücktreten. Ja, selbstverständlich , antwortete Kurz in einem Interview mit Bild live auf die Frage, ob ein Angeklagter Bundeskanzler sein könne. SchlieÃlich sei bei solchen Anklagen nie etwas dran gewesen und sie hätten sich alle als falsch herausgestellt , argumentierte Kurz. SN/APA/HELMUT FOHRINGER/HELMUT FOHR Kurz will auch als Angeklagter im Bundeskanzleramt bleiben
Er wisse, was er getan und nicht getan habe. Ich habe definitiv immer vorsätzlich die Wahrheit gesagt , bekräftigte der ÃVP-Chef seine Verteidigungslinie. Auf die Frage, ob er mit 40 Jahren noch Kanzler sein werde, sagte der bald 35-Jährige: Ich fühle mich derzeit sehr wohl in der Politik. Ich glaube, dass ich einen Beitrag leisten kann.
In dem rund halbstündigen Interview nahm der Kanzler auch zu den Themen Migration, Corona und Klima Stellung. Von Bild unter anderem mit barbarischen Aussagen eines Taliban-Richters über die Steinigung von Homosexuellen konfrontiert, blieb Kurz bei seiner Haltung zum Thema Migration. „Wir werden sicherlich weiter nach Afghanistan abschieben“, betonte er. Flüchtlinge sollten in den Nachbarländern oder in anderen Teilen des Landes aufgenommen werden, die nicht unter Kontrolle der Taliban seien, so Kurz, der einräumte, sich „Sorgen“ wegen des internationalen Truppenabzugs aus dem Land zu machen. Allerdings würden aus dem Land auch sehr viel an homophoben oder frauenfeindlichen Ansichten importiert, so Kurz, der in diesem Zusammenhang auch den Fall Leonie erwähnte.