Der Helikopter mit drei Kabinettsmitgliedern an Bord wird im Landeanflug im Osten von Kolumbien von mindestes sechs Kugeln getroffen. Präsident Duque bläst zur Jagd auf die Täter.
Der Helikopter vom Typ Blackhawk mit drei Kabinettsmitgliedern an Bord wird im Landeanflug im Osten von Kolumbien von mindestes sechs Kugeln getroffen.
Der Helikopter vom Typ Blackhawk mit drei Kabinettsmitgliedern an Bord wird im Landeanflug im Osten von Kolumbien von mindestes sechs Kugeln getroffen. Präsident Duque bläst zur Jagd auf die Täter.
Beim Anflug auf die Stadt Cúcuta im Osten von Kolumbien ist der Hubschrauber von Präsident Iván Duque unter Beschuss genommen worden. "Der Helikopter, in dem...
Cúcuta (dpa) - Beim Anflug auf die Stadt Cúcuta im Osten von Kolumbien ist der Hubschrauber von Präsident Iván Duque unter Beschuss genommen worden. «Der Helikopter, in dem wir flogen, wurde Ziel eines Anschlags», sagte der Staatschef nach der Landung in Cúcuta.
Es seien Einschusslöcher an dem Hubschrauber zu sehen. «Diese Regierung wird nicht eine Minute verlieren im Kampf gegen den Drogenhandel, gegen den Terrorismus und das organisierte Verbrechen.»
Duque war gemeinsam mit Verteidigungsminister Diego Molano und Innenminister Daniel Palacios auf dem Weg von der Ortschaft Sardinata im Department Norte de Santander in die Stadt Cúcuta an der Grenze zu Venezuela, als der Hubschrauber von den Schüssen getroffen wurde. Alle blieben den ersten Angaben zufolge unverletzt.
Im Osten des Landes ist offenbar auf den Helikopter von Kolumbiens Präsident Iván Duque geschossen worden. Verletzt wurde wohl niemand. Die Regierung vermutet Kriminelle hinter der Tat und kündigt Konsequenzen an.
Der Helikopter vom Typ Blackhawk mit drei Kabinettsmitgliedern an Bord wird im Landeanflug im Osten von Kolumbien von mindestes sechs Kugeln getroffen. Präsident Duque bläst zur Jagd auf die Täter.
Auf dem Weg in die Grenzstadt Cucutá gerät ein Hubschrauber mit Kolumbiens Präsident Duque und zwei Ministern unter Beschuss. Mehrere Kugeln treffen den Helikopter. Die Politiker bleiben unverletzt. Der Verteidigungsminister nennt die Angreifer "Feiglinge", die er "zur Strecke bringen" werde.