Joe Biden: US-Präsident will nukleare Bewaffnung Irans nicht tolerieren
Stand: 09:28 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Joe Biden, Präsident der USA, empfängt den scheidenden israelischen Präsidenten Reuven Rivlin im Oval Office des Weißen Hause
Quelle: dpa/Susan Walsh An dieser Stelle finden Sie Inhalte aus Podigee Um mit Inhalten aus Podigee und anderen Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir Ihre Zustimmung. Soziale Netzwerke aktivieren Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte aus Sozialen Netzwerken angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittanbieter übermittelt werden. Mehr Informationen dazu finden Sie hier Bei einem Treffen mit dem scheidenden israelischen Staatschef Reuven Rivlin im Weißen Haus versicherte US-Präsident Joe Biden, dass er eine nukleare Bewaffnung Irans nicht zulassen werde. Außerdem wolle er bald den neuen israelischen Ministerpräsidenten Naftali Bennett empfangen.
Biden verteidigt Luftangriffe auf pro-iranische Milizen
Ihre Suche in FAZ.NET Aktualisiert am Joe Biden gestikuliert während seines Treffens mit Israels Präsident Reuven Rivlin. Bild: Kevin Lamarque/Reuters Joe Biden pocht darauf, er habe als US-Präsident das Recht gehabt, Ziele in Syrien und dem Irak ins Visier zu nehmen. Mit Israels scheidendem Staatschef sprach er auch über Iran und Atomwaffen. 2 Min. Weitersagen abbrechen
US-Präsident Joe Biden hat die amerikanischen Luftangriffe im irakisch-syrischen Grenzgebiet verteidigt. Ziel seien Einrichtungen von pro-iranischen Milizen gewesen, auf deren Konto Attacken gegen Amerikaner im Irak gingen. Das sagte Biden am Montag (Ortszeit) bei einem Treffen mit dem scheidenden israelischen Präsidenten Reuven Rivlin im Weißen Haus.
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