Regensburg
Nach jahrelanger Debatte
12.07.2021 |
Stand 12.07.2021, 11:05 Uhr
Der geplante Flutpolder Eltheim an der Donau im Landkreis Regensburg (Bild) könnte nach Plänen von Umweltminister Glauber mit dem Standort Wörthhof zu einem Polder zusammengefasst werden. −Foto: Armin Weigel/dpa
Die seit Jahren andauernde Debatte über Flutpolder an der Donau kocht zurzeit neu hoch. Nun soll eine Studie dazu veröffentlicht werden.
Am Montag (10 Uhr) will das Umweltministerium die Ergebnisse einer umfangreichen Studie des Landesamtes für Umwelt (LfU) zu dem umstrittenen Bauprojekt vorstellen. Im Juni hatte Umweltminister Thorsten Glauber (Freie Wähler) gesagt, die Studie bestätige die Wirksamkeit von Flutpoldern an den diskutierten Standorten Bertoldsheim, Eltheim und Wörthhof: Flutpolder wirken und sie sind notwendig.
Jetzt live: Umweltministerium stellt Flutpolder-Studie vor
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Weniger Abschiebungen durch Corona: Mehr Ausreisepflichtige
Stand: 10:31 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten Ein Flugzeug fliegt am Flughafen hinter Stacheldraht. Foto: Julian Stratenschulte/dpa/Symbolbild
Quelle: dpa-infocom GmbH Anzeige
Potsdam (dpa/bb) - Aus Brandenburg sind im vergangenen Jahr 160 Ausländer in ihre Heimatländer abgeschoben worden. Weitere 79 Männer und Frauen überstellte die Zentrale Ausländerbehörde nach dem sogenannten Dublin-Abkommen an jene EU-Länder, in denen sie nach ihrer Flucht aus den Heimatländern Asyl beantragt hatten. Das teilte das Innenministerium in Potsdam auf eine parlamentarische Anfrage aus der Linkefraktion des Landtages mit.
2019 waren 328 Flüchtlinge aus Brandenburg abgeschoben worden, darunter 136 nach den Dublin-Bestimmungen. Wegen der ersten Welle der Corona-Pandemie waren die Abschiebungen im Frühjahr 2020 vorübergehend ausgesetzt worden. Von Januar bis April 2021 wies die Ausländerbehörde 81 Flüchtlinge aus, darunter 21