Berlin (dpa). Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer würde sein Amt trotz breiter Kritik wegen der gescheiterten Pkw-Maut auch in einer neuen Regierung gerne weiterführen. Der CSU-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Mir macht es viel Freude. Ich werde hart kämpfen.“
„In meinem Wahlkreis und dann bei den Koalitionsverhandlungen, dass dieses Investitions- und Innovationsministerium gut in die Zukunft geht. Ich habe noch viel vor.“ sagte Scheuer.
Scheuer ist seit März 2018 Ressortchef. In seine Amtszeit fällt das Scheitern der Pkw-Maut. „Es steht 88 zu 1“, sagte er mit Blick darauf. „88 Verordnungen und Gesetze haben wir als Verkehrsministerium in dieser Legislaturperiode durchgebracht durch Bundestag und Bundesrat. Wir haben den Koalitionsvertrag übererfüllt. Die Legislaturperiode war schon ziemlich knackig, aber auch ziemlich ergebnisorientiert.“ So betonte er mit Blick auf die Bahn: „Wir haben in dieser Legislaturperiode so viel Priorität gesetz
Trotz Kritik: „Ich habe noch viel vor – Scheuer würde gerne Minister bleiben
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