Migranten an Belarus-Grenze: Litauen will härteres Vorgehen der EU VILNIUS/BRÜSSEL (dpa-AFX) - Litauens Außenminister Gabrielius Landsbergis hat angesichts der stark steigenden Zahl illegal Einreisender in sein Land über Belarus ein strikteres Vorgehen der Europäischen Union gefordert. Wenn die Migrationssituation in Litauen sich weiter zuspitzt, muss es neue und härtere europäische Sanktionen gegen Belarus geben , sagte Landsbergis der Welt (Montag). Das habe ich bereits im Rat vorgeschlagen. Das hier ist keine Flüchtlingskrise, sondern eine hybride Kriegsführung gegen uns. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat der EU wiederholt damit gedroht, als Reaktion auf die gegen sein Land verhängten Sanktionen Flüchtlinge aus Kriegsgebieten passieren zu lassen. Besonders stark davon betroffen ist Litauen, das eine fast 680 Kilometer lange Grenze zu Belarus hat. In den vergangenen Wochen hatten mehrere Hundert Migranten illegal die Grenze überschritten
Migranten an Belarus-Grenze: Litauen verschärft Asylregeln
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Frontex verstärkt Litauens Grenzschutz an der Grenze zu Belarus | Aktuell Europa | DW
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Home|Nachrichten|Politik|Illegale Migration über Belarus: Litauen plant Ausbau seiner Grenze für 42 Millionen Euro
In Litauen werden derzeit neue Flüchtlingscamps aufgebaut, wie hier am Stadtrand von Pabrade, etwa 40 Kilometer nordöstlich von der Hauptstadt Vilnius entfernt. Quelle: imago images/Scanpix
Illegale Migration über Belarus: Litauen plant Ausbau seiner Grenze für 42 Millionen Euro
10.07.2021 00:00
Berlin. Litauen hat angesichts einer stark steigenden Zahl illegal einreisender Asylsuchender mit dem Bau eines 30 Kilometer langen Drahtzauns an der Grenze zu Belarus begonnen. Nach Angaben des litauischen Grenzschutzes sollen Soldaten bei dem Kurort Druskininkai in der Nähe des Dreiländerecks zu Belarus und Polen die Barriere errichten. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat der EU wiederholt damit gedroht, als Reaktion auf die gegen Minsk verhängten Sanktionen Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak, Afghanistan und Afrika ins „gemütliche Europa