Kaum noch Hoffnung auf Überlebende nach Schlammlawine in Japan stol.it - get the latest breaking news, showbiz & celebrity photos, sport news & rumours, viral videos and top stories from stol.it Daily Mail and Mail on Sunday newspapers.
sda
05:46
Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan erschweren anhaltende Regenfälle die Suche nach Vermissten. Am Sonntag war das Schicksal von rund 20 Menschen weiter ungewiss, wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete.
Nach bisherigem Kenntnisstand kamen in dem für seine heissen Thermalbäder bekannten Küstenort Atami in der Präfektur Shizuoka mindestens zwei Frauen ums Leben, als am Vortag heftige Regenfälle die Schlammlawine auslösten. Rund 1000 Rettungskräfte, darunter Angehörige des Militärs, setzten die Suche nach den Vermissten am Sonntag fort. Doch wegen andauernden leichten Regens mussten sie den Einsatz am Vormittag (Ortszeit) unterbrechen.
PNN
Wetter : Schlammlawine in Japan: Regen erschwert Suchaktion
Eine gewaltige Schlammlawine in Folge sintflutartiger Regenfälle hat in Japan am Wochenende mindestens zwei Menschenleben gefordert und enorme Verwüstungen angerichtet.
Die Schlammlawine hat in Atami verheerende Schäden hinterlassen. Foto: /kyodo/dpa
Die Bilder aus dem für seine heißen Thermal-Bäder bekannten Küstenort Atami in der Präfektur Shizuoka erinnerten an Szenen einer Tsunami-Katastrophe. Während am Sonntag die Bergungs- und Aufräumarbeiten mit schwerem Gerät anliefen, kämpften die Rettungstrupps auf der Suche nach rund 20 Vermissten gegen die Zeit. „Die nächsten 72 Stunden sind entscheidend”, drängte Bürgermeister Sakae Saito am Tag nach dem Unglück zur Eile. Doch die Suche wurde durch den andauernden Regen immer wieder unterbrochen, da die Gefahr erneuter Erdrutsche besteht.
Schlammlawine in Japan: Regen erschwert Suchaktion
Rettungskräfte suchen nach mehreren Vermissten, doch der Regen erschwert die Aufgabe. Foto: Uncredited/Kyodo News via AP/dpa
Rettungskräfte suchen nach mehreren Vermissten, doch der Regen erschwert die Aufgabe. Foto: Uncredited/Kyodo News via AP/dpa
Es ist ein Wettlauf mit der Zeit: Nach dem Abgang einer Schlammlawine in einem japanischen Ausflugsort werden noch immer Menschen vermisst. Doch andauernder Regen erschwert die Bergungseinsätze.
Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan erschweren anhaltende Regenfälle die Suche nach Vermissten. Das Schicksal von rund 20 Menschen bleibt weiter ungewiss, wie der japanische Fernsehsender NHK heute berichtete.
Schlammlawine in Japan: Regen erschwert Suche nach Vermissten
Nach dem Abgang einer gewaltigen Schlammlawine in Japan erschweren anhaltende Regenfälle die Suche nach Vermissten. Am Sonntag war das Schicksal von rund 20 Menschen weiter ungewiss, wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete. 04.07.2021 / 05:46 / von: sda Seite drucken
Nach bisherigem Kenntnisstand kamen in dem für seine heissen Thermalbäder bekannten Küstenort Atami in der Präfektur Shizuoka mindestens zwei Frauen ums Leben, als am Vortag heftige Regenfälle die Schlammlawine auslösten. Rund 1000 Rettungskräfte, darunter Angehörige des Militärs, setzten die Suche nach den Vermissten am Sonntag fort. Doch wegen andauernden leichten Regens mussten sie den Einsatz am Vormittag (Ortszeit) unterbrechen.