Deutschland Erschienen am 05.07.2021 Auf der Karteikarte eines Patienten einer Arztpraxis klebt ein Zettel «Neu/Ohne Termin Depression!». Foto: Arno Burgi
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Armutsrisiko Berufsunfähigkeit: Wer dauerhaft krank wird und nicht mehr arbeiten kann, kann Erwerbsminderungsrente erhalten. Doch viele bekommen die Rente gar nicht erst.
Berlin (dpa) - Mehr als 42 Prozent der Menschen, die wegen Berufsunfähigkeit in Rente wollten, sind im vergangenen Jahr mit ihrem Antrag gescheitert. Der Anteil der Ablehnungen sank seit 2001 nie unter 42, mitunter kletterte er seither auf bis zu 45 Prozent.
Arbeitswelt - Renten-Anträge bei Berufsunfähigkeit: 42 Prozent abgelehnt
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Fast die Hälfte aller Rentenanträge bei Berufsunfähigkeit werden abgelehnt
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