Gelsenkirchen (dpa) - Immerhin blieb den Schalker Fußballern dieses Mal ein Spießrutenlauf erspart.
Zwar setzte sich die Niederlagenserie der Königsblauen auch zum Auftakt der 2. Fußball-Bundesliga fort. Doch nach dem 1:3 (1:0) gegen den Hamburger SV gab es nur vereinzelte Pfiffe und sehr viel mehr aufmunternden Applaus, als sich die völlig neu zusammengesetzte Mannschaft von Trainer Dimitrios Grammozis nach der schwungvollen Auftaktpartie im Fußball-Unterhaus von den Zuschauern verabschiedete.
«Das war Gänsehaut-Atmosphäre», sagte Grammozis zur Unterstützung der 19.770 Zuschauer in der Veltins Arena. Nach der langen Leidenszeit nahmen die Anhänger den couragierten Auftritt der Gastgeber mit sehr viel Wohlwollen zur Kenntnis, auch wenn es am Ende im Duell der abgestürzten Traditionsclubs nicht einmal für einen Punkt reichte.
Immerhin blieb den Schalker FuÃballern dieses Mal ein SpieÃrutenlauf erspart.
Zwar setzte sich die Niederlagenserie der Königsblauen auch zum Auftakt der 2. FuÃball-Bundesliga fort. Doch nach dem 1:3 (1:0) gegen den Hamburger SV gab es nur vereinzelte Pfiffe und sehr viel mehr aufmunternden Applaus, als sich die völlig neu zusammengesetzte Mannschaft von Trainer Dimitrios Grammozis nach der schwungvollen Auftaktpartie im FuÃball-Unterhaus von den Zuschauern verabschiedete.
âDas war Gänsehaut-Atmosphäreâ, sagte Grammozis zur Unterstützung der 19.770 Zuschauer in der Veltins Arena. Nach der langen Leidenszeit nahmen die Anhänger den couragierten Auftritt der Gastgeber mit sehr viel Wohlwollen zur Kenntnis, auch wenn es am Ende im Duell der abgestürzten Traditionsclubs nicht einmal für einen Punkt reichte.